Mit Gisela im Schweriner Schloss.

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Als 1837 die herzogliche Residenz aus Ludwigslust wieder nach Schwerin zurück kam brauchte man wieder eine repräsentative Adresse. Da das Schloss in einem schlechten baulichen Zustandes war entschloss man sich zu einen Neubau des Schweriner Schlosses.

Die Entwürfe kamen vom Hofbaumeister Demmler. Er orientierte sich dabei an französischen Renaissanceschlössern. Diese Entwürfe fanden die Zustimmung des Landesherrn. Allerdings verstarb dieser 5 Jahre später. Der neue Großherzog Friedrich Franz II. ließ den Neubau stoppen.

Er ließ das alte Schloss von 1845 bis 1857 grundlegend renovieren. Einzelne Teile wurden auch neu erbaut. Ab 1858, nachdem Demmler mit den Hofbeamten in Konflikt geraten war, übernahm die Leitung der Berliner Architekt Friedrich August Stüler.

Bürgerreporter:in:

Gisela Görgens aus Quedlinburg

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