Ortsbeiratssitzung Neu Zippendorf

8. März 2017
18:00 Uhr
Haus der Begegnung, 19063 Schwerin
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Am kommenden Mittwoch lädt der Ortsbeirat Neu-Zippendorf wieder zu einer Anwohner Versammlung in das Haus der Begegnung in die Perleberger Straße ein.

Themen sind diesmal:

Ein Bericht der Stadtteilmanagerin, Ordnung und Sauberkeit, die Straßenbeleuchtung und der Frühjahrsputz.

Erhitzen tun sich in letzter Zeit die Gemüter der Anwohner an der Umgestaltung der dort ansässigen Sporthalle, die noch von der Valerie Bykowski Schule übrig geblieben ist.

Dort werden seit einigen Wochen die Freitagsgebete abgehalten. Der Iman spricht hier schon Öffentlich von einer Moschee, wobei die Stadt erklärt, es handele sich lediglich um eine Überlassung,

als Gebetsraum.
Wer sich mit dem islamischen Glauben beschäftigt, muss davon ausgehen, dass es sich bei der Umnutzung der Sporthalle, tatsächlich nach dem Islam um eine Moschee handeln dürfte.
Leider gibt uns der Islam und nochmehr der Koran viele Rätsel auf.

Bei Wiki steht zur Mosche:

"Eine Moschee (arabisch مسجد Masdschid, DMG masǧid ‚Ort der Niederwerfung‘, türkisch cami) ist ein ritueller Ort des gemeinschaftlichen islamischen Gebets und darüber hinaus der politischen, rechtlichen und lebenspraktischen Wertevermittlung im Sinne des Islams sowie ein sozialer Treffpunkt.

Obwohl die täglichen Gebete grundsätzlich überall ausgeführt werden dürfen, gilt es als besonders verdienstvoll, wenn man sie in der Moschee verrichtet, weil auf diese Weise die Zugehörigkeit zur muslimischen Gemeinschaft zum Ausdruck gebracht wird. In verschiedenen Hadithen heißt es, dass ein Gebet in der Gemeinschaft 25 Mal so viel wert sei wie ein Gebet zu Hause. Nur das Freitagsgebet ist definitiv an die Moschee gebunden. Ohne Vollzug in der Moschee verliert dieses seine Gültigkeit.

Unterschieden wird zwischen einfachen Moscheen, die von Privatpersonen gestiftet wurden, und Freitagsmoscheen, die von staatlicher Seite unterhalten werden und an denen regelmäßig ein Freitagsgebet stattfindet. "

Für alle Unwissenden und Ungläubigen der Koran ist die Heilige Schrift des Islam.
Im Koran finden sich auch Verse/Suren gegen Nicht-Muslime, hier ein paar Beispiele:
Koran-Verse gegen Nicht-Muslime
"Es gibt keinen Gott außer Allah. Und Mohammed ist sein Prophet" Wer nicht bereit ist, dieses muslimische Glaubensbekenntnis zu sprechen, steht unter dem Fluch Allahs und ist der ewigen Hölle verfallen. 2.Sure,7,8:Den Ungläubigen - harte Strafe wartet ihrer. 2. Sure 192: Tötet sie, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten. 10.Sure,71; Der Lohn der Ungläubigen ist das Höllenfeuer. 20.Sure,101,28; Strenge Strafe im zukünftigen Leben
Leider hält man sich von Seiten der Stadt sehr bedeckt und möchte sich am liebsten zu diesem Thema nicht äußern.

Die Nutzung der Sporthalle und der weiter zunehmende Zuzug von Flüchtlingen in Neu Zippendorf in Form der Familienzusammenführungen, stellt diejenigen die hier schon lange wohnen, vor Probleme.
Unsere Kultur hat uns gelehrt, ältere Menschen mit dem nötigen Respekt zu behandeln. Leider kann man dies von unseren Neubürgern nicht gerade behaupten. Wer es als älterer Bewohner wagt, gut gemeinte Hinweise zu geben, doch mal den Einkaufswagen wieder zum Discounter zurückzubringen oder die Mittelklasse Limousine doch nicht auf dem Gehweg oder dem Hauseingang zu parken, weil man mit seinem Rollator nicht durchkommt, wird schon mal auf die NS- Vergangenheit seiner
Ur.-oder Großeltern hingewiesen. Leider wurden die Stadtteile großer Dreesch mit der Übernahme ins kapitalistische System, sich selbst überlassen. Natürlich fanden sich wie überall findige „Geschäftsleute“ die sich an den Fördertöpfen für die sozialschwachen bedienten und bedienen. Leider kommt bei denjenigen nichts mehr an, für die die Intuitionen und Behörden Landes-und Europaweit Gelder bereitstellen. Man feiert sich selbst und überhäuft sich mit Preisen und Auszeichnungen, gibt Empfänge bei Wein, Weib und Gesang. Gleichzeitig werden die Schlangen derjenigen die an der Tafel anstehen immer länger. Der Abriss ganzer Wohnblöcke wurde ja auch noch von der Bundesregierung finanziell gefördert (!!!)
Leider hat man aus den Fehlern vergangener Tage nichts gelernt. Rostock Lichtenhagen hat gezeugt, das die Zusammenlegung verschiedener Kulturen zu schlimmsten Auseinandersetzungen führen kann. Schon seinerzeit wurden die Bürger mit ihren Ängsten und Sorgen völlig alleine und sich selbst überlassen. Erst als es zu spät war, war der Aufschrei riesengroß und schuldige schnell gefunden.
Nun sehen sich die Bürger dieser Stadtteile wieder mit einer vergleichbaren Situation konfrontiert, eine ihnen völlig fremde Kultur mit alles Facetten der islamischen Kultur mit Gebetsräumen, Moscheen bis hin zu Halal zubereitetes Speisen, steht unsere abendländische Kultur gegenüber.

Anzumerken bliebe das immer wieder gebetsmühlenartig betont wird und wurde, dass die DDR so schlecht und Pleite war, aber gleichzeitig diese Plattenbauten noch 27 Jahre nach dem „Zusammenbruch“ der DDR gewinnbringend vermietet werden können. Praktisch vermietet man den ehemaligen Bürgern der DDR ihr Volkseigentum. Ein Witz der Geschichte, der auch einmal aufgearbeitet werden müsste. Ein Witz in der DDR war ja Mal, als Erich Honecker zu einem Parteitag sagte; „ Aus unseren Betrieben wäre noch viel mehr herauszuholen“ was viele Arbeiter dann auch wörtlich genommen haben. So oder ähnlich haben sich die kapitalistischen Heuschrecken verhalten, die mit Hilfe der Treuhand Milliarden verdient haben und gleichzeitig ein Volk bis heute verunglimpfen. Nicht umsonst sind fast 70 Prozent aller Dienststellen in Ostdeutschland mit westlichen Kadern besetzt! Denn nichts fürchtet das derzeitige System mehr als den Geist der Bürger der DDR vom November 1989.

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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