Pinnower Hohlweg- Auf den Spuren der Vergangenheit der Fuhrmänner

So könnten die Wagen ausgesehen haben, der "Kutscher" war eher ein Fußgänger und saß nicht auf dem Kutschbock
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  • So könnten die Wagen ausgesehen haben, der "Kutscher" war eher ein Fußgänger und saß nicht auf dem Kutschbock
  • hochgeladen von Norbert Höfs

Verlässt man Pinnow in Richtung Muchelwitz und fährt an der Abfahrt zum Flugplatz, nicht nach rechts, sondern nach links kommt man nach ca. 2 km Feldweg in ein Waldstück, das mit einem Hohlweg oder zwei Hohlwegen beginnt. Kaum einer weiß, dass hier früher Kutschen mit fußläufigen Führern ihren Weg nahmen. Der Räuber Röpke-Pfad führt hier geradewegs in den Wald und wer nach dem Anstieg noch die Kraft zum Wandern hat, kommt nachdem man die nicht unerhebliche Steigung bewältigt hat nach weiteren ca. zwei Kilometern, an ein weiteres Schild. Dort biegt man dann links ab und kommt zum Waldschlösschen, einem beliebten früheren Ausflugslokal, dass sogar eine Radrennbahn hatte. Dort an der Kreuzung gabelt sich der Weg zu weiteren Räuber Röpke Hinweisschilder. Beim Überqueren der dortigen B321 ist Vorsicht geboten, achten Sie unbedingt auf den Verkehr und auf ihre Kinder.

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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