Großeinsatz von Polizei,Rettungsdienst und Feuerwehr

Die Farben der Heimat?
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Zu einem Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr kam es am 24.7.17 gegen 20:00 Uhr in der Wittenberger Straße in Stadtteil- Neu-Zippendorf als sich ein Zugezogener am Fenster seiner Wohnung , vermutlich über das Fernsehprogramm aufgeregt hat, denn kurz danach warf dieser den Flimmerkasten einfach aus dem Fenster im 2.Obergeschoss.

Hier die Pressemeldung der Schweriner Polizei:

Mann aus Schwerin wirft in psychischem Ausnahmezustand Hausstand auf die Straßen vom Großen Dreesch
Anschließend flogen noch Bierflaschen und einige Papiere aus einem Rucksack auf die Straße, die eintreffende Polizei hatte Mühe unbeschadet ins Haus zu kommen, da weitere Gegenstände fortwährend aus dem Fenster flogen. Anwohner aus dem betreffenden Hauseingang brachten sich schon vor dem Eintreffen der Polizei in Sicherheit, da es im Vorfeld schon mehrere Vorkommnisse gegeben hatte. Diese berichteten von absichtlichen Überschwemmungen bis hin zu Drogen-und Alkoholexzessen mit lautstarker Musik und Beschallung des ganzen Innenhofes. Einmal, so ein Nachbar des Zugewanderten, wäre er schon nach Stern-Buchholz zurückbeordert worden.

Die beiden Besatzungen der eintreffenden Streifenwagen, zogen es vor sich ihre Schutzausrüstungen anzuziehen, da anscheinend mit einer weiteren verschärften Konfrontation zu rechnen sei. Anscheinend war der Mann schon aktenkundig. Zur Unterstützung wurde dann die Feuerwehr hinzugezogen, die vor dem Hauseingang und auf der anderen Seite des Wohnblocks Sprungkissen platzierte. Mittels Rammbock war die Tür dann schnell geöffnet worden und der Bewohner der Wohnung wurde mit Handschellen fixiert und mit dem Rettungswagen abtransportiert. Neben der Polizei, war möglichweise auch der Kriminaldauerdienst im Einsatz, der aber nicht eingriff, das Fahrzeug hielt sich dezent im Hintergrund.
Die Feuerwehr war mit einem Leiterwagen und weiteren drei LKW’s als Einsatzwagen und einem PKW des Feierwehreinsatzleiters vor Ort. Die Polizei mit zwei Streifenwagen und der T5 des Kriminaldauerdienstes. Die Bewohner waren nicht gut auf den immer weiteren Zuzug im Stadtteil Neu-Zippendorf zu sprechen und berichteten davon, dass nun schon die Wildschweine um die Blöcke pa­t­rouil­lie­ren, weil überall Essenreste aus den Fenster geworfen werden. Zudem wird immer wieder von Durchreisenden die von der Plater-Straße aus richtung Consrade oder Plate kommen, der Müll an den Containern oder an den Flaschensammelbehältern entsorgt. Auch immer öfters Bauschutt.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die weitere Familienzusammenführung hier im Stadtteil Neu-Zippendorf auswirkt. Denn laut Flüchtlingsbeauftragten soll diese vorwiegend in diesem Stadtteil stattfinden. Da nun der bisherige Ortsbeiratsvorsitzende Riedel erfolgreich „abgewählt“ wurde, dürfte mit der SPD gesteuerten Riege, der Stadtteil in Kürze außer Kontrolle geraten.
Noch ein Wort zur Presse, hier vor allem der Schweriner Volkszeitung.Den Namen Volk im Titel zu tragen, ist hier schon eine Beleidigung !
Als Beispiel wie diese Zeitung Meinungen manipuliert hier ein Beispiel auf den letzten Bildern, dieses Beitrages.
Im Beispiel geht es um diesen Artikel aus der "Zeitung"
Maas: Homophobie in der Gesellschaft muss verschwinden – Quelle: https://www.svz.de/17383021 ©2017

Auf der Startseite der Zeitung findet man unter Diskussionsstoff
ZULETZT KOMMENTIERT noch 14 Kommentare zum Thema. Klickt man nun diesen Link an erscheinen nur noch 9 Kommentare, wovon am Ende nur noch 8 bleiben. Wenn man Meinungen steuert, sollte man sich nicht auch noch dumm anstellen und die Zahlen in Übereinstimmung bringen.

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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