In Schwerin nahezu menschenleere Straßen und Plätze

Auf dem Bertha-Klingberg-Platz am Burgsee. Foto: Helmut Kuzina
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„Lockdown light“ zeigt in Schwerin offensichtliche Beeinflussungen. Die Verschärfungen der Corona-Maßnahmen wirken sich auch so aus, dass dadurch kaum jemand auf den Straßen und Plätzen unterwegs ist.

Die zufälligen Momentaufnahmen zeigen an dem grauen Novembertag höchstens mal ein, zwei, drei Personen, Einheimische, keine Touristen.

Noch strengere Corona-Regeln sind zwar am Widerstand der Länder gescheitert – unter anderem auch aus der Schweriner Staatskanzlei.

Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin in Mecklenburg-Vorpommern, sieht erste Erfolge im Kampf gegen das Virus: Der Nordosten sei nach wie vor „Primus“ bei niedrigen Coronazahlen.

In der kommenden Woche wollen die Regierungschefs erneut beraten. Geht es nach Manuela Schwesig, dann soll eine Strategie bis Ende Januar 2021 festgelegt werden. „Wir müssen davon wegkommen, alle 14 Tage neue Regeln zu beraten“, sagte sie.

November 2020, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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