Spruch des Tages 12. September 19: „Krebsprävention durch Vermeidung falscher Lebensmittel“

„Krebs fördern mit Margarine, schlechtem Öl und Butter“

Jeder kennt es, jeder liebt es: Butter, Margarine und Öl gehören in den täglichen Speiseplan der meisten Menschen. Dabei wissen viele nicht, wie viele krebserregende Schadstoffe sich vor allem in Butter und Margarine, aber auch in den falschen Öl-Arten, wie gehärtetem Öl, befinden.

In Butter findet man heutzutage Pestizid-Rückstände und eine erhöhte Konzentration an Östrogenen, die aus der Milch stammen. Kuhmilch enthält zu viel Estronsulfat. Diese Östrogenverbindung steht unter Verdacht, Hoden-, Prostata- und Brustkrebs auslösen zu können.

Bei Öl wird von Experten insbesondere vor Öl mit Bestandteilen von sogenannten polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) gewarnt, da diese krebserregend sind. Auch Olivenöle und in Öl eingelegten Lebensmitteln wie Muscheln können häufig derartige Substanzen enthalten. Gehärtete Öle werden normalerweise verwendet, um industriell verarbeitete Lebensmittel haltbar zu machen. Doch gehärtete Öle verändern die Struktur und Flexibilität der Zellmembranen im ganzen Körper, was zu einer Reihe von schwere Krankheiten führen kann. In gehärteten Ölen und Fetten findet man häufig eine weitere Stoffgruppe, die Glycidyl-Fettsäureester. Sie enthalten einen gefährlichen Stoff namens Glycidol, der bei der Raffination von Fetten entsteht.

Margarine kann, je nachdem welche Lobby-Studie man gerade liest, ein gutes oder ein gefährliches Fett sein, auch wenn sie heute aus pflanzlichem Öl (ungesättigtem Fett) stammt. Durch das Härten pflanzlicher Öle entstehen jedoch die gefürchteten gesättigten Fettsäuren. Der in der Margarine-Produktion übliche Prozess der Fetthärtung lässt Spuren von toxischen Metallen wie Nickel oder Aluminium im Endprodukt zurück. Halbfettmargarine muss außerdem noch künstlich konserviert werden, was sie noch ungesünder macht.

Dantse Dantse aus:„Die verKREBSte Generation – Band 1: Krebserregende Chemikalien und Gifte in Lebensmitteln“

Wir wünschen euch einen energievollen Donnerstag!

Bürgerreporter:in:

Dantse Dantse aus Darmstadt

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