"Ich habe keine Zeit." – Stimmt nicht!

"Ich habe keine Zeit" - Stimmt nicht!

Eine sehr häufige, allgemeine und mittlerweile sogar gültige Ausrede für den modernen Menschen ist: ICH HABE KEINE ZEIT.

In fast allen Lebenslagen herrscht akuter Zeitmangel; ist das eine Tatsache oder eine subjektive Wahrnehmung?

Die Zeit, ich meine hier ihre Wahrnehmung, ist in der Tat sehr abhängig von unserer inneren Verfassung und unseren Absichten.

Im folgenden Beitrag findest du ein Ausschnitt des Buches "1000 Dringlichkeiten und eine Notwendigkeit" von Chouatat Dantse Rostand.

Äußere Reize bestimmen unsere innere Uhr

In dieser modernen Welt wird in der Tat das Zeitgefühl zwar innerlich empfunden, der Dirigent aber sitzt in der äußeren Welt. Die Fülle der äußeren Angebote und anderer Reize bestimmen jetzt die innere Uhr. Und der moderne, erwachsene Mensch versteht sich jetzt auch als Konsument. Er ist ein Schaumstoff für alles, was seine Umgebung hergibt: Man möchte alles und am besten auf einmal!

Man möchte sich entspannen, muss aber dafür die halbe Stadt durchqueren nach einem langen Arbeitstag, um an einem Meditationskurs teilzunehmen. Oder man möchte an fernen Orten mit ganz anderem Klima, anderer Vegetation, anderen Bräuchen seinen Urlaub verbringen. Das alles leider in einer sehr kurzen Zeitspanne.

Erholung braucht Zeit

Der Körper des Menschen ist nun einmal ein lebendiger Organismus und bedarf auch einer Gewöhnungsphase. Es ist etwas anderes, wenn man für berufliche Zwecke durch die Weltgeschichte fliegt, denn hierbei erwartet man auch keine Erholung. Wenn der Mensch auf Erholung aus ist, solche fernen Ziele anfliegt und nur eine relativ kurze Zeit zur Verfügung hat, weil er seinen Beruf zu einem bestimmten Datum wieder aufnehmen muss, oder gar weil die finanziellen Mittel nicht ausreichen für einen längeren Aufenthalt, dann kommt nur die Hülle an. Die sichtbare Hülle des Menschen. Der Körper ist dann unter Stress, denn der Mensch weiß selbst wie knapp die Zeit für ihn ist. Also keine Gewöhnungsphase. Keine Ruhe. Die Seele kommt überhaupt nicht mit. Meistens verlässt sie gar nicht die Heimat, vor lauter Gedanken, Hetze und Strapazen der Reisevorbereitungen.

Wie ist dann Entspannung möglich? In so einem Fall kann man seinen Urlaub als lehrreich, spannend und erlebnisreich bezeichnen, aber nicht als erholsam.

Erholung findet auch in der Seele statt



Schon der Körper kann sich nicht automatisch ohne Vorbereitung auf unsere Absichten einstellen – und noch weniger kann es unsere Seele: Sie kommen also nicht nach und da die Erholung gerade im Körper und in der Seele stattfindet, nicht in Vorstellungen und äußeren Erlebnissen, bleibt jede Erholung aus. Uns bleibt dann nur noch, die Erholung vorzutäuschen und sie in Vergnügen umzudefinieren.

Wir wollen am gleichen Abend ins Kino, dann auf eine Party mit ganz unbekannten Gesichtern gehen, dabei Spaß haben bei Bier oder Wein und auch möglicherweise nebenbei die Liebe unseres Lebens finden – und perfekt wäre es, wenn am gleichen Abend geheiratet werden könnte!

Doch der Mensch hat die Macht über die Zeit

Der Mensch hat in der Tat, trotz aller diese äußeren Reize, die Macht, seine Zeit zu beschleunigen oder zu entschleunigen, und zwar zuerst durch seine Gedanken und Absichten, und danach durch sein Benehmen.

Ich möchte hier nicht falsch verstanden werden, als wäre ich ein Feind der äußeren Reize und von Vergnügen aller Art; ich möchte lediglich die Macht des Menschen darüber deutlich machen.

Wir stecken in einer großen Illusion, wenn wir glauben, dass wir in der modernen Welt sehr viel und sehr schnell arbeiten. Dies gilt nämlich nicht für den durchschnittlichen Menschen.

Leben wir wirklich unter Zeitdruck?

Wenn man die Pausen, die Klo-Gänge und kleinen Plaudereien auf dem Flur oder auf dem Hof, die Zigarettenpausen, Urlaubs- und Krankheitstage berücksichtigt, arbeitet der normale Mensch in industrialisierten Ländern nicht mehr als ¼ des Tages. Im Vergleich zu ärmeren oder weniger reichen Länder kann man nicht von einer realen Überbelastung reden. Woher also rührt der Zeitdruck?

Das ist eine sehr große Absurdität der reichen Welt: Die tatsächliche Quelle des Reichtums, makroökonomisch gesehen, liegt in der ungerechtfertigten Enteignung der Rohstoffe und des Arbeitspotentials in den ärmeren Gegenden dieser Welt.

Die wirklichen Leidtragenden sehen wir nicht 

Die Menschen, die tatsächlich für den Wohlstand arbeiten, sehen wir nicht mit eigenen Augen, aber deren Erzeugnisse und Produkte konsumieren wir jeden Tag: Ich rede von den Minenarbeitern in Afrika, den Plantagen-Sklaven in Süd-Amerika und den Industrie-Billiglöhnern in Asien. Dies ist eigentlich nur eine Kontinuität der Sklaverei, der ausbeuterischen Besatzung, der Kolonisation und gar der Vernichtung vieler Völker.

Diese Menschen sind die tatsächlichen Leidtragenden, denn sie haben die schlimmsten Arbeitsbedingungen. Und dabei haben sie entspanntere Mienen und machen den Eindruck, sie hätten alle Zeit der Welt!

Das ist hier weder eine politische noch eine wirtschaftliche These, nur ein Vergleich um den Zeitmangel, den Zeitdruck als Illusion zu entlarven.

Es ist wichtig, sich die große Frage zu stellen: WARUM?

Wenn es keine paranormale Stressübertragung von diesen Völkern gibt, die wirklich für den Wohlstand des Westens schuften, dann wollen wir verstehen, wie es zur sichtbaren und beweisbaren Beschleunigung kommt.

Es steht doch an jeder Ecke ein zuverlässiges und bequemes Transportmittel. Man kann eine große Metropole in kurzer Zeit mit wenig Aufwand durchqueren. Flugzeuge helfen uns, die Kontinente in wenigen Stunden zu verbinden. Jeder hat ein Telefon um Verspätung zu melden.

Post wird an der Tür übergeben. Die Nahrungsversorgung ist bestens organisiert mit einer Kette von Supermärkten, in denen man alles aus aller Welt bekommen kann - on rohen Lebensmitteln bis hin zu fertigem Essen, gepressten Säften, geschältem Obst und Gemüse, fertigen Speisen die man nur in den Ofen zu schieben braucht, etc…

Womit vergeudet der durchschnittliche Mensch also seine Zeit? Zuhause haben wir fast alle Waschmaschinen für Wäsche und Geschirr, Staubsauger und allerhand Küchengeräte.

Woher kommt also der Zeitdruck?

Viele neigen dazu, die Technik zu verteufeln und der modernen Technologie und der Marktwirtschaft die Schuld zu geben: Mehr oder weniger zu Recht. Dennoch bleibt die Verantwortung beim Menschen selbst, der sich mittlerweile als Konsument und Reiz-Junkie definiert.

Der Mensch kann definitiv nicht alles konsumieren, was seine Umwelt bereitstellt.
Nicht die Technik ist schuld, wohl aber die Gier danach. Die Gier nach Erlebnissen, nach Genuss, nach ewiger Jugend, nach geschlechtlicher Anziehung etc.

Wir können nicht alles konsumieren

Der Mensch, der zur Ruhe kommen und sein Zeitgefühl entschleunigen will, muss zuerst rein gedanklich verstehen, dass er nicht alles konsumieren kann, was ihm seine Umwelt an Kultur, Essen, Genussmitteln, Reisen, Massagen, Entspannungstechniken und anderen Reizen, die auf dem Markt zu kaufen sind, anbietet. Er muss also selektieren, was er wirklich zum Leben braucht.

Dafür muss er auf seine innere Stimme hören, denn die wichtigen Bedürfnisse des Körpers und der Seele haben Priorität. Wahrscheinlich muss vorher das Bewusstsein für Körper und Seele, für das Leben wiedererlangt werden.

Möglicherweise wird sich durch diesen bewussten Vorgang auch der Freundeskreis verändern.

Das Mitkommen der Seele

Das ist die einfachste Bedingung für das Mitkommen der Seele. Das Mitkommen der Seele bedeutet, dass sich der Mensch als Träger einer einmaligen Kraft, des Lebens, versteht und dass er es sich zum Ziel setzt, diese Kraft zu entfalten und zu schützen.
Die Errungenschaften der Technik selbst sind nicht schuld, wichtig ist, dass die Seele der Menschen mitkommt.

Die Zeit ist keine Illusion, nur unsere Wahrnehmung und unser Verständnis der Zeit und die an sie geknüpften Erwartungen können es sein.

Zeit wieder natürlich wahrnehmen

Die Zeit ist real. Sie ist die Messeinheit für die Dauer eines Ereignisses, oder der Übergang eines Ereignisses in ein anderes. Die Dauer eines Jahres, die Dauer einer Schwangerschaft, die Dauer von der Aussaat zur Ernte, die Dauer zwischen Pulsschlägen und Atemzügen.

Diese Dauer, dieser Abstand ist wichtig für die physische Entfaltung der Welt und der Ereignisse. Zeit ist also die Messung einer Dauer.

Wir müssen wieder die Dauer und die zeitlichen Abstände zwischen natürlichen Ereignissen und Entfernungen wahrnehmen. In einer Welt, in der alles beschleunigt wird und die Aufmerksamkeit der Menschen immer mehr auf künstliche Ereignisse, Rhythmen und Produkte gelenkt wird, ist es eine wichtige Aufgabe, die autonomen Abläufe und Rhythmen in der Natur und deren Dauer bewusst zu betrachten.

Zeit bewusster konsumieren

Wir modernen Menschen müssen wieder an den Rhythmus der Natur anknüpfen und ihn bewusst wahrnehmen. Auch wenn es sich nur um unseren eigenen Atem, unseren eigenen Pulsschlag handelt; den Sonnenaufgang und Untergang, die Dauer einer Schwangerschaft, das Wachstum eines Baumes, eines Kindes oder sogar eines Tieres, abgesehen von den natürlich rhythmischen körperlichen Ereignissen.

Das hört sich banal an, aber viele sind dazu nicht mehr in der Lage. Dieses ganz einfache, geistige Handeln ist die Grundlage des entspannten Lebens.

Die Technik ist nicht in der Lage diese Aufgabe für uns zu übernehmen.

Die Technik kann nur die äußeren Ereignisse beschleunigen, und je schneller diese werden, umso größer ist die Dringlichkeit des inneren Handelns. Auf diesem sollte eigentlich der sichtbare Handel beruhen. Der innere Mensch muss bewusst gestärkt werden, damit er auch in dieser Schnelligkeit die Orientierung und den inneren Rhythmus nicht verliert.

Eine Analogie zur Zeit

Eine Gans entkommt kurz vor der Schlachtung einer Züchtungsanlage und landet im Wald, wo sie eine Schar wilder Artgenossen trifft, die gerade zur Reise in den wärmeren Teil der Erde aufbrechen.

Die wilden Gänse waren nun sehr verwundert darüber, dass die Zuchtgans nicht fliegen konnte, obwohl sie schon so groß gewachsen war.

- Warum kannst du nicht fliegen, du bist doch schon eine ausgewachsene Gans?
- Ich habe keine Zeit gehabt, das Fliegen zu lernen.
- Und in welcher Zeit bist du dann so groß geworden?

Die wilden Gänse setzten ihren Flug fort und ließen die Zuchtgans ganz traurig im Wald zurück.

Wenn unser Vogel ein Mensch wäre, würde er schnell eine Maschine bauen, um die Reise zu unternehmen, aber damit würde er paradoxerweise doch nur seinen Zeitmangel verschlimmern.

Vieles passiert nur oberflächlich

Die Beschleunigung der Abläufe verringert nur oberflächlich die Dauer der Ereignisse, nicht die Essenz der Natur der physischen Welt und der darin wohnenden Rhythmen und Prinzipien.

Man kann eine Erscheinung beschleunigen, aber nicht die ursprüngliche Funktion, auf jeden Fall nicht in der normalen physischen Welt.

Wir wissen, dass nichts verloren geht: die restliche notwendige Zeit aus einem beschleunigten Ablauf oder Ereignis wird immer nachgespielt.

Verdauung findet nicht nur im Darm statt

Durch Nutzung, Verzehr oder Erleben von beschleunigten Produkten oder Ereignissen geht dieses Zeitdefizit auf den Körper und die Seele über, die jetzt zusätzlich zur stofflichen Verdauung eine ganz neue Verdauung übernehmen müssen: Die Dauer-Verdauung, die Zeit-Verdauung.

Die innere Uhr der Natur lässt sich nicht ausschalten. Also braucht der moderne Mensch, wenn er nicht auf die Beschleunigung verzichten kann, unbedingt ein gesteigertes Bewusstsein, um seine eigenen Produkte zu konsumieren. Sonst sind der Körper und die Seele nicht in der Lage, alles zu verarbeiten, was ihnen zugeführt wird. Die Folgen sind dann aber leicht zu ersehen.

Die neue Verdauungsart bewusst wahrnehmen

Im Zeitalter der Genetik und anderen wissenschaftlichen, erfolgreichen Beschleunigungen ist das Problem gar nicht mehr der Hunger oder die Langsamkeit, sondern die Belastung und die Hetze. Diese Tatsachen sind sehr einfach festzustellen.

Die bei der Produktion oder Entstehung eines Ereignisses übersprungene Dauer wird bei dem Verdauungsprozess nachgespielt, jedoch unbewusst und auf einer viel subtileren Ebene.

Die neue Verdauungsart muss uns erst bewusst werden. Der moderne Mensch hat die Aufgabe, das in der unnatürlichen Beschleunigung entstandene Zeitdefizit durch Wachsamkeit und gesteigertes Bewusstsein, also durch Individuums-Bildung, aufzuheben. Sonst entstehen eine offensichtliche Körperbelastung, ein oberflächlicher, unerklärlicher und absurder Zeitdruck und -mangel und eine Geistesverwirrung und Ziellosigkeit.

Visuelle und auditive Reize

Dieser Tatbestand beschränkt sich nicht nur auf Lebensmittel oder Transportmittel, sondern auch auf Informationen auditiver oder visueller Art.

Der Überfluss der visuellen Reize wirkt in uns nach.

Die bewusst oder unbewusst wahrgenommenen Geräusche aus dem Radio oder Fernsehen oder gar auf der Straße beschränken sich nicht nur auf die Wahrnehmung. Sie führen ihr Eigenleben weiter und verlangen von dem Aufnehmenden Verarbeitung.

Biegsamkeit des Geistes wiedererlangen

Die Notwendigkeit hierbei ist aber nicht, das Rad der Zeit zurückzudrehen, denn die Nostalgiker der heilen Welt können gar keinem Menschen helfen. Der Mensch ist durchaus in der Lage, das moderne Leben zu meistern, er muss dafür nur die Zeichen der Zeit verstehen und die Biegsamkeit des Geistes wiedererlangen. Eine große Aufgabe des Menschen ist es , der Beschleunigung der Außenwelt mit einer dynamischen Entwicklung des inneren Menschen zu begegnen. Mit dem Gelingen dieser Aufgabe wird auch die Würde des Menschen neu bestätigt. Nur so bekommt er wieder die Kontrolle über das Geschehen.

Es ist viel bequemer, sich als Naturliebhaber für die Bekämpfung der Erderwärmung einzusetzen oder für den Schutz von aussterbenden Tieren, als die einzig richtige Ursache im Menschen zu kurieren. Man kann die rasante Zerstörung der Erde nicht dauerhaft stoppen, ohne diese Grundtatsache, die sich aus dem Inneren des Menschen offenbart, zu verstehen.

Der moderne Zeitmangel und Zeitdruck ist also eine Krankheit: Aber sie ist leicht heilbar.

Wer die Zeit entschleunigen will, muss sehr viel Aufmerksamkeit in den inneren Menschen investieren und möglichst in seine eigene Zeitplanung die grundnormalen und einfachen Abläufe neu integrieren: Kochen und Essen mit Familie oder Freunden. Genug schlafen. Achtsam hören. Deutlich reden. Ruhig und bewusst denken. Seine Meinung differenziert und anschaulich, möglichst bildhaft ausdrücken. Mal zu Fuß und langsam gehen. Zärtlich sein. Lächeln. Ästhetisch und kontrolliert gehen. Rituale pflegen. Bewusst Ruhe suchen. Sich Gesichter einprägen. Knien und beten. Meditieren. Und sehr wichtig: Man kann nicht alles konsumieren, man muss auch nicht alles probiert haben. Also, seinen Konsum möglichst durchdenken!

In unser Inneres lauschen

Alle diese Abläufe lassen sich nicht beschleunigen und stellen eigentlich auch die Urbedürfnisse des Menschen dar. Aber für den modernen Menschen sind das schwere Aufgaben!

Eine Hilfe kann es sein, einzusehen und zu verstehen, dass es in uns etwas gibt, was ständig bestrebt ist, gut zu leben. Dahin zu lauschen, in unser Inneres, ist die höchste Aufgabe.

Heute ist das kein religiöser Appell mehr, es ist ein Alarm: Nicht einmal die Marktwirtschaft kann es sich erlauben, dass die Menschen innerlich erlahmen und verarmen. Die innere Belastung hemmt sogar die Konjunktur!

Es ist klar, dass all das Veränderungswillen und Offenheit für Neues voraussetzt, aber der herrschende Zustand und die nahe Zukunft diktieren uns diese Veränderung.

Der inneren Kraft mehr Achtung schenken

Es ist notwendig, der inneren Kraft und dem Lebenswillen im Menschen mehr Achtung und eine gesteigerte Aufmerksamkeit zu schenken, besonders in der Erziehung. Diese Kraft ist die unsichtbare Nahrung und das Fundament, die der Mensch für die Auseinandersetzung mit der Außenwelt braucht, so dass ein Gleichgewicht entsteht, der Mensch ein gesundes Zeitgefühl bekommt und seinen Platz als Herr und nicht als Sklave der Materie wiedererlangt.

Nicht die Technologie und die von ihr beherrschte Welt sind schneller geworden; diese Illusion beruht auf der Kluft, die zwischen Außen- und Innenwelt aus mangelnder Pflege und Achtung des Inneren entstanden ist.

Der Innenmensch fühlt sich langsam, weil er auf die innere Nahrung lange verzichten musste, er ist ein Zwerg geworden, der mit den Schritten der ihm riesig vorkommenden Außenwelt nicht mithalten kann.

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Warnung:
Das Lesen der Bücher von Chouatat Dantse Rostand kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.

Bürgerreporter:in:

Dantse Dantse aus Darmstadt

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