Mein Oktober 2017: Wanderurlaub im Dahner Felsenland (Südwestpfalz)

Burgruine Altdahn: Hier sieht man gut, dass die Burgen des Dahner Felsenlandes in die Felsen hineingebaut wurden.
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  • Burgruine Altdahn: Hier sieht man gut, dass die Burgen des Dahner Felsenlandes in die Felsen hineingebaut wurden.
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Rund um die Stadt Dahn gibt es unzählige Wanderwege, die an markanten Felsmassiven und Burgruinen vorbeiführen. Diese Wege sind vorwiegend als so genannte Premiumwege angelegt, was bedeutet, dass sie hervorragend ausgeschildert sind und auf naturbelassenen Pfaden an Natursehenswürdigkeiten vorbeiführen.

Die von uns ausgewählten Wege im Dahner Felsenland dauerten zwischen drei bis fünf Stunden und waren recht anstrengend, da hier verschiedene Höhenniveaus zu bewältigen waren. Die Landschaft ist unglaublich vielseitig. Die Wege führen zum einen durch idyllische Bachtäler, durch dichte Wälder und natürlich immer wieder hinauf zu den Gesteinsformationen und Burgruinen. 

Die Felsen tragen alle besondere Namen. So gibt es den Teufelstisch, Drachenfels, Napoleonfelsen, Jungfernsprung, Römerfelsen, Kuckucksfelsen und viele mehr.

Ein sehr anspruchsvoller Weg ist der Elwetritscheweg. Man begibt sich auf die Spuren des geheimnisvollen pfälzischen Sagenvogels Elwetritsche. Die Spuren befinden sich natürlich in den Felsen, die man sich ordentlich erkraxeln muss.

Bürgerreporter:in:

Shima Mahi aus Langenhagen

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