Sonntag morgen steht schon der Bus dort ,den wir gerade noch erwischen.Wir schlendern wieder an den Spitzzelten vorbei,und sind auf einmal im Mittelalter gelandet,sogleich kommt uns ein bettelnder Leprakranker entgegen,man gut das der nicht echt ist,sonst hätte es uns gegruselt.Hier sind alle Berufe vertreten,man muß sich wundern mit welchen primitiven Werkzeugen die so schöne Sachen hergestellt haben.Wir hätten auch ein Bad nehmen können, der Zuber wurde gerade gefüllt.Nachdem wir an dem Zelt der Wahrsagerin vorbei waren,standen wir auf der Integrationsmeile,hier waren viele Länder mit ihren Waren vertreten.Bei einem russischen Zelt machten wir halt und erfuhren das eine Frau aus Kasachstan und zwei aus Kigisien und Usbekistan stammten,wir mußten unbedingt von ihren selbstgebackenen Keksen probieren.Bühne 4 war für Internationale Kultur,hier ertönte fremdländische Musik, zu der in ihrer Tracht gekleidete Menschen lustig tanzten, es reihten sich immer mehr in den Kreis ein,der Tanz nahm kein Ende.Weiter ging es zu Natur und Umwelt wo ich die Filmtiere, Ziegen und Kamele erst einmal streicheln mußte.,schnell noch bei den Sicherheits- und Rettungsdiensten vorbei ,dann hieß es Platz suchen für den Umzug.
Bürgerreporter:in:Ingeborg Behne aus Barsinghausen |
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