Vandalismus in Wathlingen nimmt kein Ende

Mit brachialer Gewalt wurde der Bauwagen aufgebrochen
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"Letzten Samstag haben wir den Bauwagen erst repariert. Heute ist wieder Alles kurz und klein geschlagen!" Joachim Leiner, 1. Vorsitzender der Kleinbahn Wathlingen - Ehlershausen ist wütend. Ständig ist der Verein Vandalismusattacken ausgesetzt.
Fast das gesamte Vereinseigentum wurde inzwischen an andere Standorte verbracht. Nur ein paar alte Güterwagen und eben dieser Bauwagen, der als Werkzeuglager dient, stehen noch in Wathlingen. "Wir haben an anderen Standorten nicht genug Platz, um dort Alles unterzustellen", so Leiner weiter, "sonst hätten wir hier längst tabula rasa gemacht!"
Auch eine Lore, die auf dem Vereinsgelände an die Zeiten des Bergbaus erinnern soll, wurde aus dem Gleis gehoben. "Vielleicht sollte die gestohlen werden, war aber zu schwer," vermuten die Kalibahner. Also, aufladen und wegbringen.
"Wir werden den Standort Wathlingen komplett aufgeben," so Leiner. "Es kostet uns unnötig Geld, Zeit und Nerven, die Schäden immer wieder hinnehmen zu müssen."

Bürgerreporter:in:

Joachim Leiner aus Celle

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