Traumhaft schöne Sekunden in den frühen MORGENSTUNDEN! Von der Nacht zum Tag...

Bei dieser Aufnahme denke ich wieder einmal an die "rosenfingrige Eos", die "GÖTTIN DER MORGENRÖTE". Mit etwas Phantasie erkennt der Betrachter auch einen mit weit ausgebreiteten Flügeln in einem rosa leuchtenden Gewand und Widerschein fliegenden Engel. Es war der Morgen vor dem "großen Regen" Ende Juli!
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  • Bei dieser Aufnahme denke ich wieder einmal an die "rosenfingrige Eos", die "GÖTTIN DER MORGENRÖTE". Mit etwas Phantasie erkennt der Betrachter auch einen mit weit ausgebreiteten Flügeln in einem rosa leuchtenden Gewand und Widerschein fliegenden Engel. Es war der Morgen vor dem "großen Regen" Ende Juli!
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier

Augenblicke, die ohne viele Worte auskommen!
In den frühen Morgenstunden blieben mir nur wenige kurze Augenblicke, um die sehr schnell vergänglichen zauberhaften und geheimnisvollen Momente während des Erwachens des jungen Tages fotografisch festzuhalten...!
Ich wünsche viel Freude beim Betrachten eines kleinen Auszuges morgendlicher Impressionen aus Burgwedel.
Die Vergrößerungsfunktion (Lupe) zu benutzen lohnt sich!
Dieses gilt im besonderen Maße auch für Bild Nr.29.

Wenn ich in den frühen Morgenstunden draußen unterwegs bin werde ich immer wieder an die folgenden Gedichtzeilen - die ich sehr mag - erinnert!

"Und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar". Eine Textzeile aus dem Abendlied (Der Mond ist aufgegangen). Ein Gedicht von Matthias Claudius(1740-1815) Dichter und Journalist.

Mein LIEBLINGSGEDICHT!

"Mondnacht" von Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff

Es war, als hätt' der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müßt'.

Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.

"Septembermorgen"

Im Nebel ruhet
noch die Welt,
Noch träumen
Wald und Wiesen:
Bald siehst Du,
wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel
unverstellt,
Herbstkräftig
die gedämpfte Welt
Im warmen Golde fließen.

Eduard Mörike

Bürgerreporter:in:

Susanne Bartelsmeier aus Burgwedel

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