Kuddelmuddel-Turnier des TTC Otze

Hinten von links: Malte Slomma, Jasper Neben, Dominik Meyer, Tim Wunderlich, Marvin Levermann. Vorn von links: Marko Ebenhöch, Lennart Becker, Steffen Bauerochse, Hendrik Bauerochse.
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  • Hinten von links: Malte Slomma, Jasper Neben, Dominik Meyer, Tim Wunderlich, Marvin Levermann. Vorn von links: Marko Ebenhöch, Lennart Becker, Steffen Bauerochse, Hendrik Bauerochse.
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Gegen Ende des Jahres spielt der TTC Otze immer sein Kuddelmuddel-Turnier aus. Das ist gleichzeitig eine kleine Weihnachtsfeier mit allen aktiven Mitgliedern. Gespielt wird nur Doppel, 1 Satz bis 21. Die Partner und Gegner werden nach jedem Satz neu ausgelost. Wer am Schluss die meisten Spiele gewonnen hat, ist der Sieger.
Los ging es am Freitag mit den Jugendlichen. Von den 15 aktiven Spielern waren zwar nur 9 anwesend, die hatten aber ihren Spaß. Da alle ungefähr auf einem Niveau spielen, konnte man auch keine Prognose um den späteren Sieger abgeben. Verbissen wurde um jeden Punkt gekämpft. Die Süßigkeiten und die Getränke wurden gern und intensiv genutzt.
Sieger wurde Dominik Meyer (7:1) vor Jasper Neben (6:2) und Tim Wunderlich (6:2) Ausschlaggebend für den 2. Platz war das bessere Satzverhältnis. Entschieden wurde das Ergebnis allerdings erst im letzten Spiel. Alle Teilnehmer bekamen bei der Siegerehrung einen Weihnachtsmann und eine kl. Aufmerksamkeit. Die 3 Erstplatzierten nahmen außerdem noch stolz ihre Pokale entgegen.

Genauso spannend wie bei den Jugendlichen ging es am Samstag auch bei den Erwachsenen zu. 12 Spieler kämpften 15 Sätze lang um den Sieg. Zwischendurch konnte sich jeder an Kaffee und Kuchen laben. Vielen Dank auch an die fleißigen Frauen, die dann am späten Nachmittag Brötchen schmierten und so die Spieler mit Mett, Lachs und Käse verwöhnten. Wieder einmal eine gelungene Veranstaltung. Auch bei den Herren war das Niveau sehr hoch. Noch nie hat ein Sieger 4 Spiele verloren. Das zeigt, wie ausgeglichen alles war.
Sieger wurde Maik Steinbach (11:4), der seinen Titel vom Vorjahr genauso verteidigen konnte, wie der Zweitplatzierte Toni Salomon (10:5). Den 3. Platz belegte Dirk Hatesuer.(10:5) Auch hier war das bessere Satzverhältnis ausschlaggebend. Die obligatorische „Rote Laterne“ bekam diesmal leider Tim Wehrs überreicht.

Bürgerreporter:in:

Hartmut Jung aus Burgdorf

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