Frustrierend für die Donnerstagsrunde, die sich vorgenommen hatte, mal wieder Möwen vor die Optik zu bekommen. Einige Anfütterungsversuche blieben bei Spatzen und Enten. Ein Platzwechsel bescherte uns dann endlich die Aufmerksamkeit der Möwen, auf die wir gewartet hatten. Um die Flugkünstler richtig zu erwischen, mussten wir schon diverse Kameraschaltungen aktivieren. Wie seggt de Plattdütsch: süst wart dat nix (sonst wird das nichts). So stand ich da mit meinen über 500 Aufnahmen. Ein paar bringe ich doch ins Netz und der Kaffee danach war auch ganz ordentlich.
Danke Angelika. Um unsere Themen abzuarbeiten, machen wir schon ein paar km im Jahr und auch bei Museumsbesuchen usw. geht mancher € für Eintrittsgelder weg.
Das gute ist aber, die Gruppe hält wirklich eisern zusammen.
Das mit dem Zusammenhalten finde ich echt super, ist nicht immer so. Und für die Euros seht ihr ja aber auch was, und das ist bestimmt auch interessant. Gruß Angelika
Gut das wir unseren Standort wechselten, das hat sich gelohnt.
Ich hatte die vielen Möwen auf dem Wasser erst gar nicht entdeckt,
aber es war ein lohnender Ausflug
Ich blieb doch noch ein wenig länger, anglockt von den warmen
Temperaturen und Sonnenstrahlen
Ja, ist wirklich nicht leicht, die “Fliegenden“ einzufangen.
Die schnelle Serienbildfunktion heutiger Kameras ist ein Fluch und Segen zugleich. Ich bin auch gerade dabei, meine Möwenbilder aus dem Rügenurlaub auszusortieren.
Wenn es zu viele sind, verliert man schnell die Lust daran, aber andererseits möchte man ja auch kein Foto verpassen.
Da seid ihr aber weit gefahren um Möwen zu fotografieren, aber trotzdem schöne Aufnahmen. VG Angelika