Ich war dann mal wieder wech Teil 2

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Die zweite Tour führte uns nach Lubiaz zur wohl größten Klosteranlage der Zisterzienser mit einer Frontlänge von eben mal 223 m. Die Größe der Anlage zeigt, wie Einflussreich der Orden war und der Prunk, der dort herrschte, hat selbst Friedrich den Großen so beeindruckt, dass er den Zisterzienser 70 % Steuern auferlegt hat.
Die Renovierung liegt in den Händen einer Stiftung, die aber bei weitem nicht das Kapital aufbringen kann, was benötigt wird. Der Versuch, den Polnischen Staat ins Boot zu holen, ist nicht auf Gegenliebe gestoßen.
Die 2. Station war Swidnica. Eine Kleinstadt, in der die Größte von 3 Friedenskirchen steht, die den Protestanten im 17. ?? Jahrhundert genehmigt wurden. UNESCO Welterbe. Alles unter hohen Auflagen erbaut.
Fachwerkbauweise – der Kirchturm mindestens 50 m vom Hauptgebäude entfernt Und und.
Beide Objekte sollte man gesehen haben, schon um zu begreifen, woher die hohe Meinung über die polnischen Restaurateure kommt.

Bürgerreporter:in:

Kurt Battermann aus Burgdorf

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