Ein einmaliges Erlebnis, . . . eine Safari in der arabischen Wüste . . .

. . . zwei Burgdorfer aus der Weststadt mit Helm und Schutzbrille, . . . sind bereit mit dem Buggy zur Wüstensafari . . .
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  • . . . zwei Burgdorfer aus der Weststadt mit Helm und Schutzbrille, . . . sind bereit mit dem Buggy zur Wüstensafari . . .
  • hochgeladen von Alfred Donner

. . . . . . Die arabische Wüste in Ägypten erstreckt sich zwischen dem Nil und dem Roten Meer auf einer Breite von etwa 200 km. Keine Bäume nur Wüstensand, Geröll und karge Berge sind in dieser Einöde auszumachen. Trotzdem leben hier vereinzelnt Beduinen in ihren Dörfern.
. . . Während unseres Urlaubs im März dieses Jahres in Hurghada am Roten Meer entschlossen wir uns, eine Jeeptour in diese Wüste mit einem entsprechenden Programm zu buchen.
. . . Mit einem Jeep wurden meine Frau und ich von unserem Hotel abgeholt. Ein sachverständiger Fahrer brachte uns durch die bergige Wüste zu einer Wüstenstation, in der wir uns nach einer einstündigen Fahrt kurz erfrischten und Informationen über das Leben in der Wüste erfuhren.
. . . Diese Station war auch gleichzeitig das Depot für Buggy- und Quadfahrzeuge.
Für die Fahrt mit diesen Vehikeln erhielten meine Frau und ich die richtige Ausrüstung. Ein „Arafattuch“, ein Palästinensertuch, wurde uns über Kopf und Gesicht wegen des wehenden Wüstensandes zur Sicherheit gebunden. Dazu mussten wir noch eine Schutzbrille und einen Helm aufsetzen.
. . . Und schon begann eine erlebnisreiche Wüstentour zunächst mit einem Buggy, den ich steuerte und meine Frau als Beifahrer neben mir saß. Ein kompetenter Wüstenkenner führte die 8 Buggys mit ca. 40 km/std. über ca. 25 km durch diese Einöde. Durch die Unebenheiten der Wüste wurden wir während der Reise im Buggy durchgeschüttelt, vom Sand umweht, aber wir ließen uns vom Frontfahrzeug nicht abhängen.
. . . Nach dieser eindrucksvollen Fahrt stiegen wir mit derselben Ausrüstung einzeln auf ein Quad um. Meine Frau musste auf dem Quad unseres Reiseleiters platznehmen, weil dieser für 2 Personen geeignet war.
. . . Mit ca. 50 – 60 km/std. durch die Wüstenlandschaft mit dem Quad zu fahren, ist noch genialer. Man kann teilweise auf dem Quad stehend die Unebenheiten des Bodens oder den losen Sand besser bewältigen.
. . . Weiter ging unsere Reise zu einem Beduinendorf. Auf einem Berg bestaunten wir die Umgebung der Wüste und in einer Hütte konnten wir eine Beduinenfrau beim Backen eines Fladens zuschauen. Anschließend ritten wir auf Kamelen ein kurzes Stück durch das Gelände. Das Auf- und Absteiigen auf diese Tiere ist mit Vorsicht zu genießen.
. . . Zurück ging die Fahrt mit dem Quad zur Basisstation, zum Depot. Hier konnten wir uns von den Strapazen der Wüstenrallye erholen. Ein Abendessen vom Buffet schloss sich an.
Danach durften wir unter dem Sternenhimmel Tanzvorführungen von Bauchtänzerinnen und Derwischtänzern bewundern. Mit dem Jeep ging es zurück zu unserem Hotel.
. . . Es lohnt sich, die gut behütete Hotelanlage zu verlassen, und ein bisschen das andere Ägypten anzuschauen.

Bürgerreporter:in:

Alfred Donner aus Burgdorf

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