Ostwärts . . . Richtung Nassau / Bahamas zum "Atlantis Paradise Island" . . .

. . . vor der riesigen Hotelanlage von "Atlantis Paradise Island" in Nassau / Bahamas . . .
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  • . . . vor der riesigen Hotelanlage von "Atlantis Paradise Island" in Nassau / Bahamas . . .
  • hochgeladen von Alfred Donner

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" Nur was von Herzen Kommt,
. . kann zu Herzen gehen."
. . . . Elmar Gruber

. . . Dieser Sinn des Spruches dürfte auch zu den liebenswerten, netten Menschen auf den Bahamas passen.
. . . Ohne Reiseleiter, in einem fremden Land, mit einer fremden Sprache, sich mit diesen Leuten auseinandersetzen, trotzdem dann noch einen wunderschönen Urlaub erleben, das kann nur gelingen, wenn hilfsbereite, liebenswerte Personen dazu beitragen.
. . . Eine Woche voller Erlebnisse hatten meine Frau und ich in Florida / USA überstanden. Uns überraschte während dieser Rundreise u.a. für einenTag unser Freund "Matthew", ein starker Hurrikan, mit Windgeschwindigkeiten bis zu 140 mph ca. 224 km/std.
. . . Die nächsten Tage, die uns ganz zur freien Verfügung standen, wollten wir im "Atlantis Paradise Island" / Nassau, einer der größten Hotelanlagen der Welt, mit einer ansprechenden Poollandschaft und einem gigantischen Wasserpark, genießen . . . Die Bahamas sind ein Inselstaat mit über 700 Inseln, von denen jedoch nur 30 bewohnt sind. Auf der Insel "New Providence Island" liegt Nassau mit über 200.000 Einwohnern.
. . . Mit einer "EMBRAER 145" von "American Eagle", das Flugzeug bietet Platz für 60 Personen, flogen wir von Miami nach Nassau auf die Bahamas und erreichten mit einem Kleinbus "Atlantis Paradise Island".
. . . Unsere Hotelanlage ist umgeben von zahlreichen Wasserparks, Poolanlagen, die durch Meerwasser gespeist werden, Strände, Restaurants, Kasinos und Aquarien.
Unser Weg zum Breakfast oder Dinner führte vorbei an Shoppingarkaden und durch ein Spielkasino, ähnlich Las Vegas. Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten ließen keine Langeweile aufkommen.
. . . Trotz des starken Windes besuchten meine Frau und ich auch den Strand am Meer.
. . . Baden im Meer war wegen der Strömung und des hohen Wellengangs verboten.
Dennoch wollten die Coconut-Verkäufer am Beach ihr Geschäft machen.
. . . Vorsichtig beobachten wir ihr Treiben und gingen zu einem Anbieter, um die Kokosmilch aus der Kokosnuss zu probieren. Mit einer Machete und 3 Schlägen auf die Nuss trennte er sauber den Deckel von der Nuss ab. Etwas Eis und ein Strohhalm dazu und wir genossen ein erfrischendes Getränk bei einem subtropischen Klima von etwa + 30°C. Diese Kokosmilch allein trinken reichte dem Verkäufer nicht aus. Ein Schuss "Pina Colada" oder Rum dazu, und das alles für 7 Dollar, durfte nicht fehlen.
. . . Nach abwechslungsreichen Tagen verabschiedeten wir uns von dieser Insel und den liebenswerten Menschen.

Bürgerreporter:in:

Alfred Donner aus Burgdorf

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