Zusammenarbeit im Weltall zwischen USA und Russland bleibt erhalten . . .

. . . das "Mercury-Raumschiff" mit Rettungsrakete, . . . aufgenommen im September 2013 im Space-Museum in San Diego USA, während des US-Urlaubs. Es war das 1. Raumschiff der NASA für die bemannte Raumfahrt . . .
  • . . . das "Mercury-Raumschiff" mit Rettungsrakete, . . . aufgenommen im September 2013 im Space-Museum in San Diego USA, während des US-Urlaubs. Es war das 1. Raumschiff der NASA für die bemannte Raumfahrt . . .
  • hochgeladen von Alfred Donner

. . . Trotz der politischen Spannungen zwischen Russland und der USA wegen der Krim-Krise, wird es zwischen diesen beiden Großmächten auch weiterhin eine korrekte Zusammenarbeit der Raumfahrtbehörden geben.
Dieses teilte der Chef der US - Raumfahrtbehörde NASA, Charles Bolden, laut "NASA NEWS" und "NASA PUBLIC" mit.
Seit 13 Jahren besteht ununterbrochen eine amerikanische-russische Zusammenarbeit auf der Internationalen Raumstation "ISS". Mehrere "internationale Krisen" in der Vergangenheit konnten diese kooperative Arbeit auf der "ISS" bisher nicht beenden und beeinflussen.
Die NASA ist seit der Einstellung der "Space Shuttle- Flüge" im Sommer 2011 auf bemannte Flüge mit den russischen "Sojus"-Kapseln angewiesen. Für einen Flug muß die NASA rund 70 Millionen Dollar an Russland zahlen.
Am 10. März 2014 soll ein russisches Raumschiff mit 2 Russen, Oleg Kotov, Sergey Ryazansky, und einem Amerikaner, Michael Hopkins, an Bord von der "ISS" abdocken und nach ca. 6-stündigem Flug in der Wüste von Kasachstan landen.
Am 26. März 2014 wiederum startet mit der "Expeditions 39" eine Crew mit 3 Astronauten, 2 Russen und ein Amerikaner, vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan mit einer Sojusraumkapsel, die dann an der Internationalen Raumstation "ISS" andockt und für ca. ein halbes Jahr für die Astronauten als Aufenthalt und Arbeitsplatz dient.
Außerdem verfolgt die NASA noch einen genialen Plan.
Sie will mit einem sonnengetriebenen Roboterraumschiff einen Asteroiden in 16 Millionen Kilometer Entfernung einfangen, diesen in eine Umlaufbahn um den Mond bringen, der dann dort für Übungszecke für die Astronauten dienen kann.
Bereits im Jahr 2019 könnte ein ausgesuchter sieben Meter langer und 500 Tonnen schwerer kleiner Asteroid von einem Raumschiff, das über einem 10 mal 15 Meter riesigen Beutel verfügt, eingesackt werden, in die Umlaufbahn des Mondes gelangen und hier stabilisiert werden.

Bürgerreporter:in:

Alfred Donner aus Burgdorf

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