Hallo Niklas,
auch bei uns schaut es so aus .... selbst die Bürgersteige wurden schlecht geräumt oder garnicht. Split oder Sand würde ein wenig helfen .... dann wäre es nicht ganz so glatt ..... aber niemand etwas zu streuen zu haben .... ich schleiche morgens in der Frühe auch immer zu meiner Garage .... sie ist mitten im Dorf .... ca. 800 Meter von meiner Wohnung entfernt .... hoffe immer das ich heil dort ankomme ..... auf dem Weg ist ein Bäcker .... sonst habe ich immer ältere Mitbürger morgens getroffen ..... Frühaufsteher .... die Brötchen zum Frühstück essen möchten .... diese sind nun nicht unterwegs ..... der Bäcker verkauft nun auch weniger !!!
Das ist ein sehr interessanter Beitrag bei mh von Dir ... super !!!
LG Karola
Ich denke, als die ersten Schneefälle kamen, hat man in der Verwaltung nach üblichen Muster gesagt, das sitzen wir aus. Aber Sch..., die Schneeschmelze kam, dann der Frost und nun ist die Ka.... am dampfen. Man weiß im Falle einer Schneeschmelze ja nicht einmal, wo die Gullis sind. Ist egal. Der Bürger ist schuld (wie immer). (Und er zahlt).
Niklas, ja auch hier in Katensen sind sämtliche Seitenstraßen stark verreist. Da müßen wir alle vorsichtig sein. Selbst unser Hund ist schon gerutscht.
@alle
Man kann wunderbar mit Sägespäne streuen und auch gut darauf gehen. Einziger Nachteil: der Fußabtreter ist dann auch voller Spänne. Ist übrigens auch gut für Tierpfoten.
Manche Gemeinden richteten bewusst den 30km/std. auf
viele Straße ein, um sich das Streuen bzw. räumen
zu sparen. Dort ist es entsprechend glatt.
Heute hatte ich zwecks der Schneeberge, inzwischen gefroren,
Probleme in einer Nebenstrass einen Parkpaltz zu finden *grrrr*
Wenn ich zur Bushaltestelle laufe muss ich einen kleinen Berg runter der gleich auf die Hauptstraße führt und der ist genauso glatt. Mich wundert es wirklich dass es noch keinen Unfall gab!
Wichtig ist vor allem, daß die Bürgersteige in Ordnung sind.
Bei den Einfamilienhäusern ist es weitgehends in Ordnung.
Selbst alte Damen quälen sich , den Fußweg in Ordnung zu halten.
Bei reichen Mitbürgern und öffentlichen Grundstücken, tut sich da weniger.
Die haben oft eine Fußwegreinigung , die ab und zu viel Salz streut,
oft aber erst kurz vor Mittag. Nun zu der Stadt, gerade wenn man die Gosse bei Tauwetter freigelegt hat, was nicht immer leicht ist, kommt der Schneepflug, den man sonst kaum sieht, und schiebt den Schneematsch wieder in die Gosse.
Selbst ist der Mann/die Frau:
Die Stadt Burgdorf stellt an verschiedenen Stellen (z.B. vor dem Rathaus II (Villa) Streugut in Streukisten zur Verfügung .
Da unsere Sackgasse eine reine Eisrutsche ist (ca. 10-13 cm Eishöhe!) haben wir heute Split geholt und etwas selbst verstreut. Leider war es zu wenig. Müssen wohl nochmals nachholen und zwar mit einer etwas größeren Schaufel. Unser kleine Sandkistenschaufel war da nix!
Vielleicht könnte man anstatt einer Handtasche beim Spaziergehen einen Beutel mit Split mitnehmen und vor sich hinstreuen - hätten dann alles etwas davon ;.))
Habe mich gestern auch zweimal (trotz Vorsicht) auf den Hintern gelegt. 1 x beim Brief einstecken (um den Briefkasten rum war nur Eis) und einmal direkt vor unserer Haustür. Haben auch keinen Fußweg vor unserem Haus und nur eine Eisstraße (und eine gaaaaanz tolle Hausverwaltung, die sich nicht wirklich fürs Räumen interessiert).
Was mich wundert ist, als es vor ein paar Tagen mind. 2 Tage lang Tauwetter gab und die reinste Matschlandschaft herrschte mit endlosen Pfützen (z. B. eine riesen Pfütze am Eingang des Fußgängertunnels vom Finanzamt aus), da hätte man prima den ganzen Schnee TAGSÜBER (und nicht morgens, wenn der Schnee wieder angefroren war) räumen können - Hausbesitzer sowie Stadt. Ist jedenfalls nicht wirklich in der Südstadt passiert. Ich fahre normalerweise von der Südstadt aus, den (Schul-)Fahrradweg, Park, Tunnel bis in die Weststadt (Schillerslager Straße) Richtung E-Center. Da es dort nur ab und zu frei geräumte Stellen gab, bin ich letztendlich nur noch auf der Straße lang (und habe lieber die Autofahrer gestört, weil die Straßen durch die Schneeberge an den Seiten eh schon verengt sind und dann noch ein Fahrradfahrer - tja, sorry, aber auf dem Fahrradweg war es mir zu gefährlich). Lasse das Fahrrad jetzt stehen, auch wenn man prima auf den (Haupt-)Straßen fahren könnte, aber da muss man von ungeräumten Nebenstraßen erstmal heile hinkommen ;-).
nein, bei uns in Isernhagen HB kann man im Moment mit recht guten Strassenverhältnissen leben.
link: http://www.myheimat.de/isernhagen/politik/leserbri...
http://www.myheimat.de/isernhagen/politik/leserbri...
Ich habe zu diesem Thema einen Leserbrief an die Nordhannoversche verfasst, bzw. den Text hier eingestellt (siehe Link oben)
Ferner möchte ich zum Thema noch bemerken:
1. ich muß meinem Vorredner M.U. in allen Punkten recht geben, meckern kann jeder zu jeder Zeit und über alles.
2. Wir haben Winter, ob es uns passt oder nicht (mir passt es auch nicht), da müssen wir uns auf andere Strassenverhältnisse einstellen und mal ehrlich muss man sich auch als Fußgänger jeder Gefahr aussetzen, vielleicht können einige Personengruppen auf den großen Spaziergang mal verzichten? Muß man denn jetzt unbedingt mit dem Fahrrad fahren?
3. Die Österreicher lachen über den Wahnsinn die Bürgersteige von jeglichen Eis- und Schneeresten zu befreien, so zu sagen besenrein zu machen.
Dieses soll natürlich keine Aufforderung zur Räumsabotage sein, aber mit ein bisschen gutem Willen ist doch einiges möglich - von jeder Seite!
Bei allem friwohlwollen, was Ursula schreibt, das isses.
Es hat geschneit. Ach, morgen wird es tauen und dann ist alles weg, also abwarten.
Es hat ja auch getaut, dann aber heftig gefroren und noch einmal getaut, geschneit gefroren und noch einmal und so baute sich der Eispanzer auf.
Unsere Schuld. Wir tun ja soo viel gegen die Klimaerwärmung. Den Winter dürfte es laut Meckel garnicht geben.
Man hat versucht, das Problem auszusitzen und ist auf die Schnauze gefallen.
Wir haben ja im Internet auch Langzeitvorhersagen, aber das Internet ist sicher nur für mails von einem Zimmer zum anderen da.
Im Fernsehen spricht man ja auch nur von Gemeinden, die kein Salz mehr haben, aber nicht von Gemeinden, die gut eingedeckt sind. Davon wird es auch welche geben.
Das Glatteis hat auch seine gute Seite. man kann Schlittschuh fahren.
Hallo Niklas, im Bereich Lübbecke sieht es auf kleinen Nebenstrassen auch so aus :o(