Zoo am Meer in Bremerhaven

Eisbären - sie fühlen sich hier wohl ...
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Es ist bitterkalt, als wir in diesen Märztagen so kurz vor Ostern nach Bremerhaven fahren. Unser Ziel: der Zoo am Meer. Der Winter will einfach nicht weichen und oben auf dem Deich an der Weser entlang pfeift der Wind recht stark. Ein „super Wetter“ für die Seebären … (schmunzel)

Seit 27. März 2004 ist der Zoo – so wie ihn heute viel große und kleine Gäste besuchen – 365 Tage im Jahr geöffnet.
Alles begann 1912, als ein Aquarium gebaut wurde, um die Wartehalle an der Anlegestelle der Dampfer zu verschönern. Dieses Aquarium ist zum Anfang des Zoo am Meer geworden. In den Folgejahren entstanden Tiergrotten für Eisbären, Seehunde und Seelöwen.
Vor rund 30 Jahren wurden dann diese Grotten zum Zoo am Meer umbenannt.
Nach und nach wurde der Zoo erweitert und neue Gehege kamen hinzu. Gehege, in denen nun auch Robben und Polarfüchse einzogen.

Heute ist der Zoo am Meer nicht nur ein Ort, an dem wir Tiere beobachten können.
Heute kann der Besucher bei Fütterungen zuschauen.

Auf der Website vom Zoo am Meer ist auch zu lesen, dass „der Alltag der Zootiere möglichst abwechslungsreich gestaltet wird“. Ein richtiges Animationsprogramm haben sich die Tierpfleger ausgedacht, um ihre Tiere zu beschäftigen.

Der Zoo ist nicht sehr groß, aber durch die offene Gestaltung mit viel Wasser – und dem Blick auf die Weser – ist ein maritimes Tiererlebnis.
Uns hat dieser Ausflug nach Bremerhaven gefallen und wir kommen wieder. Spätestens dann, wenn im Sommer 2013 das große Aquarium eingeweiht wird, das sich derzeit im Bau befindet …

Bürgerreporter:in:

Uta Kubik-Ritter aus Uetze

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