Die Karriere von Mladen Krstajic: Werder Bremen, FC Schalke 04, Partizan Belgrad, Eintracht Frankfurt?

Fußball-Bundesliga, Winterpause. Das Transfer-Karussel rotiert. Eintracht Frankfurt braucht einen Verteidiger. Mladen Krstajic galt als Kandidat für die Abwehr der Hessen. Im "kicker" hat Eintracht-Boss Heribert Bruchhagen allerdings ausgeschlossen, Krstajics zu verpflichten. Die Suche in Frankfurt geht also weiter, aber nicht mit aller Gewalt. So dringend brauchen sie einen Abwehrspieler bei Eintracht Frankfurt nämlich gar nicht.

Und Mladen Krstajic? Der 36-Jährige kickt weiterhin für Partizan Belgrad. Wer kennt Krstajic denn noch aus seiner Zeit in der Bundesliga? Für umgerechnet 1,25 Millionen Euro hat ihn Werder Bremen im Juli 2000 von Partizan verpflichtet. Vier Jahre lang stabilisierte Krstajic die Abwehr der Hanseaten, ehe er zur Saison 2004/2005 ablösefrei zum FC Schalke 04 wechselte. Auf Schalke bildete Krstajic fünf Jahre lang eine Säule in der Viererkette, ehe er 2009/2010 zurück nach Serbien, konkret Partizan Belgrad wechselte.

Dort spielte der 1,91 Meter große Abwehrrecke 2010/2011 in der Champions League. Er hat alle sechs Gruppenspiele in der aktuellen Saison bestritten. Partizan hat gegen Arsenal London, Shaktar Donezk und Sporting Braga alle Spiele verloren. Jetzt können sich Krstajic und Co. ganz auf die Meisterschaft in der serbischen Super Liga konzentrieren. Nach 15 Spielen beträgt der Vorsprung auf den Lokalrivalen Roter Stern Belgrad fünf Zähler.

Bürgerreporter:in:

Leon Miller aus Bremen

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