Brief an die LOGO!-Kinder zum 3. Oktober 2014: Bürgerinitiative kann Verantwortliche hilfreich unterstützen!

BAKI-Brief an die LOGO!-Kinder via ZDF in Mainz zum 3. Oktober 2014: "Bürgerinitiative kann Verantwortliche hilfreich unterstützen!"
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Liebe Kinder,

heute legt die Bremer Schultaube diesen Brief als Gesprächsvorlage auf den Bremer Schultisch zur Agenda 21 mit der oben stehenden Behauptung; ich möchte meine "These" so begründen: Verantwortliche setzen sich für "Gutes" ein, z.B. auch dafür, dass Mitmenschen in unserem Land nicht "gemobbt" werden: "Mobbing ist kein Spaß - Mobbing ist Gewalt!"

Ein Berliner Bürger z.B. unterstützt mit seiner Initiative http://www.mobbing-web.de seit 1999 die Verantwortlichen: Ihm ist es gelungen, dass alle Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft dafür sind, dass "das Land Bremen insbesondere dafür Sorge zu tragen (hat), dass Kinder und Jugendliche nicht Opfer von Mobbing werden" (s. GOOGLE: "Bremer Erklärung 2013") und dass in der Bundesrepublik Deutschland noch einmal untersucht werden soll, ob Mobbing am Arbeitsplatz zu- oder abgenommen hat. Vor vierzehn Jahren haben die für Arbeit und Soziales Verantwortlichen aus den sechzehn Bundesländern bei der Konferenz im Kieler Schloss die Bundesregierung um eine wissenschaftliche Untersuchung ersucht, die damals (2002, MOBBING-REPORT) ergeben hat, dass Millionen Menschen in unserem Land an ihrem Arbeitsplatz Mobbing erleiden.

Bürgeraktion zur 4. Bremer Integrationswoche

Unter dem BAKI-Logo "Bremer Schultisch zur Agenda 21 in einem Haus mit Herz" sollen auf dem Bremer Marktplatz - nach Absprache auch an anderen Orten, auch an Schulen - die "Gespräche und Aktionen am Bremer Schultisch zur Agenda 21" stattfinden, die veranschaulichen wollen, wie notwendig Schulen, die unsere Welt zur Zukunft braucht, sind als "Wegweiser für Menschlichkeit", die der Unterstützung aller Verantwortlichen bedürfen wie in Bremen angesichts der sozialen Ausgrenzung Anderer: der "rote Bremer Kinderstuhl" ist der symbolische "freie Platz für Kinder in allen Parlamenten mit Herz" an der Allee der UN-Ziele.

Einladung an alle Bremer Politikerinnen und Politiker zu einem Statement gegen Mobbing in der 4. Bremer Integrationswoche schon heute:

Sehr geehrte Damen und Herren, schon heute lade ich Sie ein zu einem Statement gegen die soziale Ausgrenzung Anderer durch Diskriminierung und Mobbing; auch Worte können m.E. zu mehr Menschlichkeit ermutigen - besonders Kinder und Jugendliche.
Bis gestern haben sich sechs Bremer Politikerinnen und Politiker auf dem "Berliner Wegweiser gegen Mobbing", http://www.mobbing-web.de, geoutet (s. Anlage).

Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.

Bürgerreporter:in:

Erich K.H. Kalkus aus Bremen

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