Leutenden EU-Regeln und deren Nachwirkungen zB.Gericht

Die sogenannten "Heatballs" eines Unternehmers aus Dellwig sind in diesen Minuten Thema vor Gericht.
In einem ersten Eilverfahren mussten der Essener und sein Geschäftspartner vor einem Jahr schon eine Niederlage einstecken.

Die beiden Ingenieure wollten 100-Watt-Glühbirnen verkaufen, obwohl diese verboten sind. Die Unternehmer nannten die Glühbirnen "Heatballs" und deklarierten sie als Mini-Heizkörper. Die beiden argumentierten nicht ganz ernst gemeint, dass die Birnen so warm werden, dass sie als Heizung eingesetzt werden können. Das Licht sei nur ein Nebeneffekt. Der Flughafen-Zoll beschlagnahmte die 40.000 Birnen. Vom Gericht hieß es in einer ersten Stellungnahme ganz humorlos: Verbraucher würden die "Heatballs" wohl mehrheitlich zur Beleuchtung einsetzen. Daher blieben sie verboten.

Bürgerreporter:in:

Wolf STAG aus Essen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

3 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.