Hartz IV

14. Februar 2011
Reichstagsgebäude., Berlin
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.....aus dem Tenor "wir haben keine Angst" beobachten wir den Schlagabtausch der Politik in einer Sache, Hartz IV, in der wir als Christen doch sehr nachdenklich sein sollten. Hinterfragen sollten, was "Christentum" eigentlich beinhaltet. Wie Politik und Wirtschaft eigentlich aussehen SOLLTEN, unter dem Anspruch "Christen" zu sein.
Und doch sind es oft diese Christen, die per Zwangsvollstreckung auferlegen, ganz gegen den Inhalt des Glaubens. So läuft es, wenn der eigentliche Inhalt nicht bekannt ist, verwässert durch Traditionen und falscher Auslegung, wenn Gruppen etabliert werden, denen vor allem ihre eigene Haut am nächsten ist, wenn wilder Wuchs im Denken Anspruch auf Redlichkeit und Recht erhebt..

Da wäre den Politikern allgemein, Frau von der Leyen im Besonderen mal die FRage zu stellen, ob sie denn gern auch noch das letzte Glas Wasser, das den Betroffenen möglicherweise geblieben ist, austrinken würde?
Vielleicht sollten die Arbeitslosen sich mit diesem Glas Wasser vor dem Reichtagsgebäude aufreihen und es ihr selbst anbieten. Oder vor den Regierungsgebäuden der einzelnen Länder - viel wird nicht herauskommen bei den Bemühungen der "Regierungschefs", hatten sie doch Jahre Zeit, sich selbst und ihr Handeln zu überdenken.
Es kann also noch mehr Geld abgezweigt werden von Parteien durch alle möglichen Hintertürchen und für Diäten der Herrschaften, die zwar noch teils grün hinter den Ohren, aber dennoch "ermessen" was es bedeutet, "arbeitslos" zu sein.
Einst waren auch das "Steuerzahler" = Sklaven der Unternehmen und Politik.
Nicht verschuldet kamen sie ins Ungemach.
Nur den Pöbel kann man aufwiegeln, mit Geschrei das Unterfangen der Politik zu unterstützen, sich gegen ihre Mitmenschen auszusprechen, damit der REst der Menschen nicht nachdenkt und sich vom täglichen Geschehen ablenken lässt. Wobei "Pöbel" sich durch alle Gesellschaftsränge ziehen kann.

Bürgerreporter:in:

miriam ......... aus Königslutter am Elm

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