Zur Erinnerung an John Lennon: Vor 40 Jahren wurde er in New York erschossen.

Statue am John-Lennon-Airport Liverpool
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Am 8. Dezember 1980 wurde John Lennon unmittelbar vor dem Eingang des Dakota-Hauses, in dem sich seine Wohnung befand, durch mehrere Schüsse getroffen. In der Nacht genau vor 40 Jahren verstarb er in einem New Yorker Krankenhaus an massiven inneren Blutungen.

Seine Musik, zahlreiche Beatles-Coverbands, Beatles-Musicals, Museen, Ausstellungen und Filme  halten die Erinnerung an John Lennon am Leben.

In Berlin gibt es ein John-Lennon-Gymnasium in der Zehdenicker Straße. Die Schulbezeichnung wechselte mehrmals. 1976 erhielt sie den Namen des ehemaligen SPD-Vorsitzenden August Bebel. Nach der Wende wurde die ehemalige „August-Bebel-Oberschule“ 1994 unter dem Motto „Beatle statt Bebel“ nach dem Musiker John Lennon umbenannt. Die ungewöhnliche Namensgebung wurde mehrheitlich von Schüler- und Elternvertretern gegen das Lehrpersonal durchgesetzt. Die Genehmigung zur Verwendung von Johns Namen wurde direkt von Yoko Ono eingeholt.

Vor genau 10 Jahren gab es dort eine Buchvorstellung mit (dem inzwischen verstorbenen) Tony Sheridan, begleitet von einer Musiksession in der Aula mit den Schülern. Die Veranstaltung war für jedermann zugänglich und kostete keinen Eintritt. Angenehm aufgefallen ist mir sofort die äußerst entspannte Atmosphäre, die freundliche Begrüßung und die Musikbegeisterung der Schüler - diese Schule ist etwas Besonderes.

Hier einige Querbeet-Fotos mit Bezug auf John Lennon.

Bürgerreporter:in:

Gudrun Schwartz aus Berlin

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