"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 16/5

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Sie ziehen meine Beine auseinander. Jetzt merke ich was sie wollen. Einer stellt sich direkt hinter mich und der andere steht etwas seitlich links neben mir. Der neben mir fast mir an mein Gesäße und zieht mir meine Backen auseinander. Es tut weh, aber der Schmerz soll noch nicht der Schlimmste sein. Als er der Meinung ist es reicht sagt er zum anderen
“ Los nimm ihn dir.”
und mit den Worten versteh ich endlich was das hier wird. Die Schweine sind dabei mich zu vergewaltigen. Jetzt dringt der, der hinter mir steh mit seinem steifen Glied in mich ein. Die Schmerzen sind höllisch. Ich will nicht schreien, aber was soll ich machen. Es tut so weh, ich kann nicht mehr anders. Ich muss schreien, es ist wie die Hölle auf Erden. Ich denke nur hoffentlich ist es bald vorbei. Das sie fertig sind und mich endlich wieder in ruhe lassen. Ich muss weinen.
W1: “Ah unser Baby heult. Los fick ihn richtig. Damit er weiß, das er die Schnauze zu halten hat, ansonsten wird er seines Lebens nicht mehr froh.”
Was denkt der. Ich weiß das ich dies keinem erzählen brauch. Den es wird mir sowieso keiner glauben und wer weis, was die dann machen. Der eine fickt mich jetzt mindestens schon an die 10 Minuten. Ich versuche mit dem Kopf an was anderes zu denken. Das fällt mir aber sehr schwer, den die Schmerzen sind höllisch. Ich habe das Gefühl in meinem Hintern wäre alles voll mit Pfeffer.

Bürgerreporter:in:

Frank Frühbrodt aus Lahstedt

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