"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 15/6

A: “Herr Frühbrodt, reden Sie ruhig mit mir, ich weis das Das was man mir gesagt hat nicht stimmt. Denn Ihre Verletzungen sind nicht so entstanden wie man mir weis machen will. Ich weis das man Sie unter Druck setzt. Das habe ich mitbekommen. Denn ich durfte nicht mal die Krankenakte bei mir aufbewahren.”
Er holt Luft und sieht mich an. Ich weis nicht ob ich ihm wirklich trauen kann, oder ob das wieder nur ein Trick von dem Offizier ist.
A: “Ich glaube Sie trauen mir nicht ganz. Also habe ich doch recht das hier etwas geschieht was nicht normal ist. Ich habe Ihnen zum Abendbrot noch mal etwas Ordentliches bringen lassen. Damit Sie wieder zu Kräften kommen. Lassen Sie sich nicht unterkriegen.”
Mit diesem Satz steht er auf, geht kurz zum Fenster, macht es auf und geht dann zu Tür. Ein paar Minuten später bringt man mir dann mein Abendbrot. Es besteht diesmal aus 3 Brötchen, Wurst, Käse, 1 Ei, eine Kanne Tee und 1 Apfel. Ich esse das alles mit viel Genuss. Als es dann dunkel draußen ist, lege ich mich hin und mache mich für die Nachtruhe fertig. Ich lasse das Fenster auf, denn die Luft die rein kommt, ist sehr schön und sie riecht so ein bisschen nach Heu. Das heißt irgendwo in der Nähe müssen sie gerade erst den Rasen gemäht haben.

Bürgerreporter:in:

Frank Frühbrodt aus Lahstedt

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