7. August 2021, 21:53 Uhr
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Über sieben Brücken ...
Teil 4 meiner kleinen Bilderserie

Bürgerreporter:in

Autor: Gudrun Schwartz

aus Berlin

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Die Friedrichsbrücke (früher Große Pomeranzenbrücke) mit Dom im Hintergrund, einst Spreeübergang zwischen den ehemals eigenständigen Städten Cölln und Berlin. Von 2012 bis Juni 2014 wurde die Friedrichsbrücke grundinstandgesetzt. Der nördliche Fußgängerbereich führt – wie im Jahr 1894 – in den Kolonnadengang auf der Museumsinsel.
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Es ist mal wieder an der Zeit für ein paar Brückenbilder

- hier Teil 4 meiner kleinen Bilderserie von bekannten und weniger bekannten Brücken im Berliner Raum.

Die Friedrichsbrücke (früher Große Pomeranzenbrücke) mit Dom im Hintergrund, einst Spreeübergang zwischen den ehemals eigenständigen Städten Cölln und Berlin. Von 2012 bis Juni 2014 wurde die Friedrichsbrücke grundinstandgesetzt. Der nördliche Fußgängerbereich führt – wie im Jahr 1894 – in den Kolonnadengang auf der Museumsinsel.

Humboldthafenbrücke mit ICE, Nähe Hauptbahnhof.

Hugo-Preuß-Brücke (ehemalige Alsenbrücke) benannt nach dem Politiker Hugo Preuß. Seit 9. Mai 2005 ist die Brücke wieder für den Verkehr freigegeben. Zu DDR-Zeiten befand sie sich genau im Grenzbereich, so dass ein Wiederaufbau der im 2. Weltkrieg zerstörten Brücke keinen Sinn gemacht hätte. Sie verbindet die Rahel-Hirsch-Straße mit dem Kapelle-Ufer. Unten rechts im Bild sieht man Teile der Strandbar "Capital Beach".

Der Kanzleramtssteg zwischen Luther- und Moltkebrücke gelegen, ist Teil der Regierungsgebäude und als solcher für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Nur einmal im Jahr darf das Volk ihn betreten - wenn die Kanzlerin zum Tag der offenen Tür einlädt.

Die Moltkebrücke hatte ich zwar schon einmal abgebildet, jedoch hier aus einem anderen Blickwinkel. Dahinter sieht man links Teile des Kanzleramtes und rechts das Dach der "Schwangeren Auster". Die Brücke führt über die Spree, die hier zu Moabit gehört.

Der Marie-Elisabeth-Lüders-Steg (Fachwerkbrücke aus Spannbeton). Das Archiv des Deutschen Bundestages sagt: "Wer vom Paul-Löbe-Haus ins Marie-Elisabeth-Lüders-Haus will, sollte keine Höhenangst haben. Denn die beiden Häuser werden von einer Brücke verbunden, die in luftiger Höhe einen eindrucksvollen Blick über das Parlamentsviertel bietet."

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Gudrun Schwartz aus Berlin

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