Weinbau in Rheinland-Pfalz 2

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Weißwein

Die am häufigsten angebauten Weißweinrebsorten (ca. 45.563 ha) sind in absteigender Reihenfolge: Riesling (~ 14.400 Hektar) [5], Müller-Thurgau (Rivaner ~ 8.700 Hektar), Silvaner (~ 3.700 Hektar), Kerner (~ 3.400 Hektar), Grauburgunder (Ruländer ~ 2.300 Hektar), Weißer Burgunder (~ 1.850 Hektar), Scheurebe, Bacchus, Faberrebe, Huxelrebe, Ortega, Chardonnay, Morio-Muskat, Elbling, Gewürztraminer, Reichensteiner, Ehrenfelser, Siegerrebe, Optima, Regner, Würzer, Sauvignon Blanc, Auxerrois.

24 Prozent der gesamten Rebfläche in Rheinland-Pfalz waren im Jahr 2007 mit Rieslingreben bestockt. Dies ist der höchste Anteil für diese traditionell wichtige Rebsorte im Land, die in den letzten dreißig Jahren nachgewiesen werden konnte. Gegenüber Vorjahr (2006) gab es einen Zuwachs an Rieslingfläche um 3,5 Prozent auf 15.402 Hektar.[6]

Rotwein

Bei den Rotweinrebsorten (ca. 20.500 ha) sind dies in absteigender Reihenfolge: Dornfelder (~ 7.800 ha), Blauer Portugieser (~ 4.500 ha), Spätburgunder (~ 3.900 ha), Regent (~ 1.600 ha), St. Laurent (~ 630 ha), Dunkelfelder, Merlot, Müllerrebe, Cabernet Sauvignon, Heroldrebe, Frühburgunder, Cabernet Mitos, Acolon, Cabernet Dorsa, Domina.

Sekt

Bedeutsam sind auch die Sektkellereien: Kupferberg und Goldhand (Weinbau in Mainz), Deinhard (Koblenz), Schloss Wachenheim (Wachenheim an der Weinstraße), Faber (Trier) sowie viele mittelständische Erzeuger von Winzersekt.

Bürgerreporter:in:

Karin Wagner-Lehmann aus Nachterstedt

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