Gedicht zum Fest

Weihnacht

Die Tage sind dunkel die Nächte sind lang,
doch uns ist vor dieser Zeit gar nicht bang.
Denn jedes Jahr zur gleichen Zeit
Kommt zu uns die Heiligkeit.
Und drinnen, selbst im engsten Raum,
steht ein wunderschöner Baum.
Der Christbaum ist der schönste, den wir auf Erden kennen
und Lichter die wie Sterne an seinen Zweigen brennen.
In dieser Selig Nacht ist einst der Herr geboren.
Drei heilige Könige hatten ihn auserkoren.
Da lag ein Duft von Weihrauch und Myrre in der Luft.
Auch das Gefühl der Liebe, es kam schon aus der Wiege.
Die Tore zum Herzen, in dieser Nacht,
hat jeder Mensch weit aufgemacht.
Meine Hand hält deine Hand,
ich schau in deine Augen.
Es ist für uns das Märchenland,
das kann uns niemand rauben.
Wir zünden unsre Lichter an und singen leise Lieder.
Ein wohliger Klang zieht durch den Raum, diese Zeit kommt immer wieder.
Allen Menschen auf dieser Welt Gottes Segen,
Glück, Frieden und Freude auf allen ihren Wegen!

Karin Lehmann

Bürgerreporter:in:

Karin Wagner-Lehmann aus Nachterstedt

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