Ich habe am Jahresanfang erfahren, dass ein Berliner Fotostammtisch die Beelitz-Heilstätten besuchen wollte um dort Bilder zu machen. Unser Stammtisch wurde ebenfalls eingeladen. Zwei unserer Stammtischkollegen fuhren an dem vereinbarten Termin nach Berlin. Leider musste ich an diesem Tag arbeiten und konnte daher nicht an der Fototour teilnehmen. Da aber viel Interesse an speziell diesem Fotoziel bestand, plante der Fotostammtisch einen weiteren Ausflug. Dieses Mal bekam ich Urlaub, so dass auch ich endlich mein ersehntes Fotoziel besuchen konnte. Da sich so ein Ausflug finanziell nur lohnt, wenn mehrere Fotografen daran teilnehmen, machte ich auch hier in Hannover etwas Werbung. Neben einem weiteren Fotografen unseres Stammtisches konnte ich einen Platz für Beate freihalten.
Da ich in den letzten Jahren einige Mitglieder des Berliners Stammtisches kennen gelernt habe, nutzte ich meinen Wochenendausflug gleich noch für einen Besuch des dortigen Stammtisches. So traf ich Beate und ihren Mann erst am nächsten Tag beim Frühstück; wir wohnten im selben Hotel. Gegen 8.00 Uhr wurden wir von einem der Berliner Fotografen abgeholt, um zusammen nach Beelitz zu fahren. Dort wurden uns vom Verwalter zwei der noch nicht von Vandalen zerstörten Häuser aufgeschlossen. Ein paar der darin entstandenen Bilder kann man im Beitrag "Beelitzer Heilstätten" von Beate sehen. Neben meinen Bildern von den extra für uns geöffneten Häusern habe ich weitere von der näheren Umgebung gemacht. Es gibt dort wirklich viele interessante Gebäude zu sehen. Bis auf wenig Ausnahmen verfallen die Gebäude leider bereits seit Ende des zweiten Weltkrieges.
Infos zu den Beelitzer Heilstätten
Wer dort selber Bilder machen möchte, kann von mir die Kontaktadresse bekommen. Eine Voranmeldung und Terminabsprache ist notwendig.
Bürgerreporter:in:Olaf Pflüger aus Garbsen |
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