24. Ordentlicher Sporttag des Regionssportbundes Hannover e.V.

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Sportminister stellt gutes Zeugnis aus und kam mit froher Botschaft – Michaela Henjes beendet aktive Laufbahn im Vorstand – Armin Rückert neuer Vorstand (Finanzen und Verwaltung) - Ulf Meldau übernimmt nach Satzungsänderung neben Vorsitz auch Geschäftsführung in Mutterschaftsvertretung

Am Freitagabend, 24.06. gab der 24. ordentliche Sporttag in der Karl-Laue-Halle des Niedersächsischer Fußballverbands (NFV) seine Zustimmung für eine Anhebung der Beiträge, eine neue Finanzordnung und Satzungsänderungen. Neben Corona-bedingten Satzungsänderungen, um dadurch den Verband zukunftsfähig aufzustellen, gab es auch eine Änderung, die den Vorsitzenden selbst betraf. Mit der Verabschiedung ist es ihm nun möglich die Mutterschaftsvertretung für die Geschäftsführung zu übernehmen, die er nun am 01.07. antritt. Zudem war der Sportminister zugegen, der dem Sportbund ein gutes Zeugnis ausstellte und mit froher Botschaft für Sportstättenbaumaßnahmen im Gepäck hatte.

Neben den Beschlüssen zu den Satzungsänderungen haben auch die Delegierten Ulf Meldau und dem Rest des Vorstandes ein gutes Zeugnis ausgestellt, indem sie sämtlichen Vorschlägen des Vorstandes zur Besetzung des neuen Vorstandes mit überwältigender Mehrheit zustimmten – in den meisten Fällen sogar einstimmig. Nach vier Jahren mussten nämlich fast alle Posten neu gewählt werden. Einige für die nächsten zwei Jahre – andere für vier Jahr.

Ehrenvorstandsmitglied Michaela Henjes (SchüV Langenforth) beendet als Vorstand (Sportringe) erneut ihre reaktivierte Laufbahn im RSB-Vorstand und Armin Rückert (Lehrter SV) wird neuer Vorstand (Finanzen und Verwaltung), Hilke Haeuser übernimmt den Vorstand (Öffentlichkeitsarbeit) und Carsten Elges übernimmt den Vorstand (Sportringe).

Bericht

„Eine gute Nachricht für unsere 14 Vereine, die warten mussten hinsichtlich ihrer Sportstättenbaumaßnahmen. Die Gelder werden wohl tatsächlich dieses Jahr noch zur Verfügung gestellt. Zudem sei man dabei eine neue Richtlinie zu erarbeiten.“

Am 24.06.2022 fand der 24. ordentliche Sporttag des Regionssportbundes Hannover e.V. nicht wie gewohnt im Haus der Region statt, sondern im Sitzungssaal des Sporthotels Fuchsbachtal – die Karl-Laue-Sporthalle - des Niedersächsischen Fußballverbands (NFV).

Der Sporttag (Delegiertenversammlung) ist das oberste Organ des Regionssportbundes. Sie setzt sich zusammen aus gewählten Delegierten der Vereine, der Fachverbände und der Sportringe, dem Vorstand sowie den Kassenprüfer:innen sowie neu nach diesem Sporttag auch die RSB-Ehrenmitglieder und findet in der Regel in den geraden Kalenderjahren statt.

Auf der diesjährigen Tagesordnung standen neben Ehrungen von Mitgliedern, die sich um den Vereinssport in der Region verdient gemacht haben, wichtige Änderung in der Finanzordnung und der Satzung sowie Neuwahlen. Vor allem die Änderung des Paragrafen § 16, 8 war wichtig und entscheidend für die weitere Zusammenarbeit, da der Vorstand (Sportpolitik) Ulf Meldau in Absprache mit seinen Vorstandskolleg:innen die Schwangerschaftsvertretung der Geschäftsführung übernehmen wird. Mit Änderung des Paragrafen ist es Vorstandsmitgliedern nun erlaubt vorübergehend auch Aufgaben der Geschäftsführung auf entgeltlicher Basis zu übernehmen.

Der Vorsitzende (Sportpolitik) Ulf Meldau eröffnete um kurz nach 18:00 Uhr den Sporttag und begrüßte die Delegierten und Ehrengäste. Nach einem kurzen Hinweis auf Foto-, Film- und Tonaufnahmen stellte er die ordnungsgemäße Einladung zum 24. Sporttag sowie die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest und hatte gleich zu Beginn eine Bitte an die Delegierten.

Der RSB ist dabei seinen Service stets für die Vereine anzupassen und zu optimieren. Aktuell steht das Verbandsmagazin im Fokus, das man unter Kosten- und Nachhaltigkeitspunkten unter die Lupe nehmen und zukunftsfähig aufstellen will. Deshalb hat man für den Rahmen der Veranstaltung einen Umfragebogen gestaltet und auf jeden Platz zum Ausfüllen ausgelegt. Als Anreiz zur Beteiligung winkte die Chance auf einen Sofortgewinn: Am Ende der Veranstaltung wurden unter allen Teilnehmenden zwei Tankgutscheine in Höhe von je 25,- Euro direkt verlost – gesponsert von der ARAL-Tankstelle Welda Schlimme in Garbsen. So hatte man mit ein wenig Glück das Spritgeld direkt wieder raus.

Auch eine Schnellverpflegung in Form eines Müsliriegels für jeden Teilnehmenden wurden von ihr zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür, liebe Welda!
Ein sehr ambitioniertes Ziel: Kurz und knapp

Der Vorsitzende (Sportpolitik) Ulf Meldau verkündete als nächstes den Teilnehmenden ein sehr ambitioniertes Ziel:

„Nicht so viel reden, sondern machen! Zur Tagesordnung: Wir haben uns vorgenommen hier heute eine Veranstaltung abzuliefern, die trotz der vier Haushaltsjahre nicht länger als ein Fußballspiel dauert. – Ohne Verlängerung!“

Hinter diesem Vorhaben steckte die Idee, dass man mehrere Tagesordnungspunkte soweit wie möglich zusammenfassen könnte. Das Ergebnis lösen wir am Ende des Berichtes auf.

Bevor der Sporttag nun Fahrt aufnahm, bedankte er sich noch bei der ehemaligen RSB-Schriftführerin Nicole Wolff (TSV Kolenfeld), die sich bereit erklärt hatte, das Protokoll zur Versammlung anzufertigen.

Totenehrung

Es folgte die Totenehrung. Der Vorsitzende (Sportpolitik) Ulf Meldau gedachte an alle Sportkamerad:innen, die in den letzten vier Jahren verstorben sind und sich stets für den organisierten Sport in der Region stark gemacht haben. Stellvertretend für alle Verstorbenen nannte er folgende Personen:

• Wilfried Baxmann (Ehrenvorsitzender des Regionssportbundes Hannover)
• Erk Bratke (Langjähriges Ausschussmitglied im Bereich Öffentlichkeitsarbeit)
• Rolf Jägersberg (Vizepräsident des Stadtsportbundes Hannover)
• Karl Junge (Vorsitzender des Fachverbandes Leichtathletik)
• Kristian W. Tangermann (Vizepräsident des LandesSportBundes Niedersachsen)

„Wir erinnern uns gerne an die vielen Stunden, die wir gemeinsam erleben durften! Tot ist nur, wer vergessen wird. Wir aber behalten unsere Sportfreunde in lebendiger Erinnerung!“

Ulf Meldau, Vorsitzender (Sportpolitik)

Boris Pistorius, Sportminister

Als erster überbrachte der Sportminister Boris Pistorius die Grüße der Landesregierung und stellte dem Regionssportbund Hannover ein gutes Zeugnis aus.

„Er [der Regionssportbund, d.Red.] macht aus meiner Sicht – und ich glaube das nach ein paar Jahren im Amt beurteilen zu können – eine wirklich richtig gute Arbeit. Die Vereine in der Region können sich wirklich glücklich schätzen. Kompetente Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, Organisationstalente aller Couleur und Rat gebende an ihrer Seite zu wissen.“

Und wie groß der Einsatz für den Sport in der Region sei, lasse sich eben auch daran erkennen, welche Aktivitäten trotz und während der Pandemie entfaltet wurden. Als Beispiel nannte er die Konzipierung und Gestaltung von digitalen Veranstaltungsformaten wie Sportkongressen, Vorträge oder Familiensporttage.

„Seien wir doch mal ehrlich, wer hätte uns vor Corona erzählen wollen, dass wir digitale Familiensporttage durchführen und dass sich irgendjemand dafür interessiert? Und wenn Corona dann doch einen kleinen positiven Aspekt hat, dann den, dass wir in der Digitalisierung, in der Entwicklung digitaler Formate einen riesen Schritt nach vorne gemacht haben. Eben nicht nur in der Arbeitswelt im Hinblick auf Homeoffice, sondern eben auch im Sport und in vielen anderen Bereichen.“

Zudem führte der Minister aus, dass auch die Politik alles dafür gegeben habe, den niedersächsischen Sport möglichst gut durch die Krise zu führen.
Sehr früh habe das Sportministerium zusammen mit dem LandesSportBund und den Fachverbänden bei den Coronaverordnungen Einfluss genommen und darauf gedrungen, dass die Verordnung angepasst und erleichtert werden können.

Zudem habe man versucht Sportvereine unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Struktur und Finanzkraft, die durch die Pandemie – nicht zuletzt durch Mitgliederschwund und ausfallende Einnahmen in existenzielle Nöte gerieten aufzufangen. Daher habe die Landesregierung im Sommer 2020 Haushaltsmittel in Höhe von bis zu 7 Mio. Euro zur Verfügung gestellt – ein Corona-Sonderprogramm - für Sportorganisationen in Niedersachsen. Im Rahmen dieses Programms konnten gemeinnützige und können immer noch Sportorganisationen Billigkeitsleistungen erhalten, wenn sie aufgrund von Liquiditätsengpässen infolge der Pandemie in ihrer Existenz bedroht sind. Aktuell stehen aus nicht abgerufenen Mittel noch 1,8 Mio. für das Kalenderjahr 2022 für diesen Zweck weiter zur Verfügung.

Sportstättensanierung

Besonders froh sei er über das 2017 im Koalitionsvertrag festgelegte Sportstättensanierungs-Programm über 100 Mio. für diese Wahlperiode.

„Ohne Sportstätten gibt es nunmal keinen Sport. -So einfach ist das.“

Und hätte man zu lange gewartet, wäre man zeitlich in die Coronapandemie gerutscht. Von daher habe man gemeinsam mit dem LSB und allen anderen rückblickend alles richtiggemacht. Es zeige auch, dass man diese Dinge anpacken müsse, wenn es einem einigermaßen gut gehe und man nicht wisse, ob die Zeiten schlechter werden würden.
Aktuell plane man vorsichtig formuliert – je nach wirtschaftlicher Entwicklung – ein weiteres Sportstättensanierungsprogramm auch für die nächsten Jahre, wenn es irgendwie geht.

„Im Jahr 2022 – und das ist die nächste gute Nachricht – stehen dem Sport mehr als 65 Mio. Euro aus Landesmitteln zur Verfügung. Das ist ein neuer Rekord, nach dem schon historischen Höchstwert von 50 Mio. Euro in 2021. Und ich bin absolut überzeugt davon, dass es mit dieser finanziell einzigartigen Unterstützung gelingen wird dem Sport in Niedersachsen optimale Startvoraussetzungen in Richtung Normalität zu ermöglichen.“

Ehrenamtliche Arbeit

„Ohne das ehrenamtliche Engagement rollt nirgends der Ball. Es würde kein regelmäßiges Training geben, keine Plätze und Anlagen, auf denen überhaupt Sportbetrieb stattfinden könnte. Die vielen Ehrenamtlichen - und das ist völlig klar - sind das Rückgrat, sind die Herzkammer des Sports in Niedersachsen und in ganz Deutschland. Von daher will ich an dieser Stelle Ihnen allen, die sich zum größten Teil ehrenamtlich für den Sport in der Region Hannover einsetzen, stellvertretend auch für alle anderen, die heute nicht da sein können, ganz ganz herzlich danken. Gerade in Coronazeiten war das noch einmal eine besondere Leistung, der zu würdigen mir eine große Freude ist: Vielen Dank!“

Abschließen wünschte er dem Regionssportbund Hannover alles Gute und dankte noch einmal all denen, die sich in den vergangenen Jahren mit großem Erfolg, mit riesigem Einsatz und eben auch mit viel Kreativität für den Sport in dieser Region eingesetzt haben ganz ausdrücklich persönlich als Sportminister, aber auch im Namen der ganzen Landesregierung für die hervorragende geleistete Arbeit.

Als der Minister während der weiteren Grußworte leider die Veranstaltung bereits verlassen musste, lüftete der Vorsitzende (Sportpolitik) Ulf Meldau der Versammlung ein kleines ihm anvertrautes Geheimnis, das der Minister ihm zuvor verraten hatte:

„Eine gute Nachricht für unsere 14 Vereine, die warten mussten hinsichtlich ihrer Sportstättenbaumaßnahmen. Die Gelder werden wohl tatsächlich dieses Jahr noch zur Verfügung gestellt. Zudem sei man dabei eine neue Richtlinie zu erarbeiten.“

Vorsitzender (Sportpolitik) Ulf Meldau

Maria Bergmann, Vizepräsidentin des LSB Niedersachsen

Frau Maria Bergmann, Vizepräsidentin des LandesSportBundes Niedersachsen bestätigte eingangs, dass Corona den Sport sehr getroffen habe:

„Das war eine harte Zeit, durch die wir gehen mussten.“

Es gab keinen Sportbetrieb, keine Wettkämpfe und keine Sportunterhaltung insgesamt. Zudem habe man in dieser Zeit viele Sportler:innen als Mitlieder aber auch als Mitarbeiter:innen und Mitarbeiter verloren, die nicht mehr in die Sportvereine zurückgekehrt sind, um dort als Übungsleiter:innen oder Trainer:innen tätig zu sein.

„Das ist ein Disaster für den Sport gewesen!“

Der LandesSportBund war darum bemüht, möglichst alle Vereine zu halten und entsprechende Auffangmaßnahmen zu gestalten. Dieses war nur möglich, weil die Landesregierung 7 Mio. zur Verfügung gestellt hat.

Und sie hatte dankende Worte für den anwesenden Sportminister, denn das Ergebnis sei mitunter auch seinem persönlichen Engagement zu verdanken.

„Das war nicht selbstverständlich. Das lief sehr schnell in unserem Bundesland. Und dafür ein herzliches Dankeschön!“

Darüber hinaus habe man Programme aufgelegt, damit Vereine ihren Übungsbetrieb unter den Maßgaben der Coronaregelungen durchführen konnten, die Hygienemaßnahmen einhalten konnten, um auch einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie zu liefern.

Und mit dem Restart wurden nun Programme ins Leben gerufen, die entsprechend des Verlustes Mitgliederwerbung als Zielsetzung haben. Und das bei allen Altersgruppen: Angefangen bei Kitas bis zu Ü50-Angeboten.

„Damit wir Kinder und Jugendliche bzw. auch Erwachsene als Sporttreibende behalten, aber auch, um der Einsamkeit entgegenzuwirken. Damit Menschen, die über 50 sind, in die Sportvereine kommen und dort Funktionen übernehmen oder einfach Sport treiben und damit Gelegenheit zur Geselligkeit haben.“

Im Sinne des Vereinslebens.

„Das macht Vereinsleben aus in unserer Gesellschaft und das wollen wir beibehalten.“


Gesundheit

„Etwas hat aber auch die Pandemie gezeigt: Nämlich, dass der Sport eine hohe Relevanz in unserer Gesellschaft hat. Wir sind eine Leistungsgesellschaft. Wir brauchen gesunde Kinder, wir brauchen Kinder, die gut lernen können und wir wissen aus der Forschung, dass der Sport und Bewegung zusammengehören zum guten kognitiven Lernen. Deswegen ist es so wichtig, dass wir auch hier im Grunde eine gute präventive Arbeit leisten für unsere Gesellschaft."

Demokratie

„Wir wissen, dass der Sport die Chance aufgreifen muss, dass er die Gesellschaft auch mitgestalten kann. Wir machen mehr als nur Bewegung, nur Sport. Wir machen Integrationsarbeit, wir machen Inklusionsarbeit. Wir sorgen dafür, dass wir trennende Momente in unserer Gesellschaft überwinden. Dass wir tolerant sind gegenüber unseren Mitmenschen und dass wir vor allen Dingen auch die Identifikation mit der Demokratie in unserem Land haben. Auch das ist ein ganz wesentliches Moment der Sportvereine, dass sie das Gesellschaftssystem so wie wir es haben, dass wir das stützen und dass wir alles dafür tun, damit wir auch weiterhin Demokratie leben können in Deutschland. Wichtig ist, dass Sport auch politische Wahrnehmung hat in unserer Gesellschaft. Und das auf allen Ebenen.“

Um diese Ziele erfüllen zu können, sei es wichtig, die sportliche Infrastruktur weiter zu fördern.

Es sei sehr wichtig, dass wir attraktive, leichte, leicht zugängliche und wohnortnahe Möglichkeiten des Sporttreibens haben.
Sportstättenbau

„Wir wissen, dass es enorme Belastungen zurzeit zur Sanierung von Sportstätten gibt. Umso wichtiger war es, dass dieses Sonderprogramm aufgelegt worden ist, aber auch weiterhin der Appell an die Politik: Wir brauchen weiterhin weitere Sanierungen und auch ggf. Neubauten. -Eventuell auch für neue Sportarten.“

Zum Abschluss merkte Frau Bergmann noch einmal an, dass es Ziele der Sportpolitik sind die Vereine und das Vereinsleben zu stärken sowie die Rahmenbedingungen für Vereinsarbeit auch zu erleichtern. Die Enquetekommission habe herausgefunden, dass es im Ehrenamt nicht nur darum ginge mit Geld zu prämieren, sondern es vor allem auch um Wertschätzung ginge.

Daher richtete Sie den Appell an alle Anwesenden sich einmal Gedanken zu machen, wem man aus seinem näheren Umfeld einmal Danke für seine ehrenamtliche Tätigkeit sagen könnte.

Petra Rudszuk, stellvertretende Regionspräsidentin

Petra Rudszuk, die stellvertretende Regionspräsidentin, überbrachte als nächstes die Grüße des Regionspräsidenten Steffen Krach. Da dieser leider nicht alle Veranstaltungen selber besuchen könne, freue sie sich als Sportlerin ihn auf dem Sporttag dieses Jahr vertreten zu dürfen.

„Ich glaube man kann die Grußworte so zusammenfassen, dass wir alle beim letzten Sporttag nicht ahnten, was uns in der nächsten Zeit erwarten würde. Und wir wünschen uns sicherlich alle gemeinsam, dass bis zum nächsten Verbandstag nicht wieder so dramatische Dinge passieren und einfach der Sport mit all seinen Facetten und die Aufgaben ihrer Vereine in den Mittelpunkt rücken. Wir hoffen natürlich, dass alle Vereine ihre Arbeit fortsetzen können und die Mitgliedszahlen in Zukunft wieder so sein werden wie vor der Pandemie. Seit 2015 ehren wir in der Region Hannover beim Sportpreis der Region Hannover mit dem Regionssportbund und dem Stadtsportbund die Arbeit der ehrenamtlich Tätigen.“

Es gehe aber neben der Würdigung um die Verdienste einzelner, besonders um das Zusammenspiel, um das soziale Gefüge, was im Verein geschaffen wird. Die Vereine sorgten dafür, dass Freundschaften, Spaß, gemeinsame Erlebnisse, das Miteinander, Teamgeist und Zugehörigkeitsgefühl gestärkt werden. Und deswegen sei es für die Region Hannover ein wichtiges Anliegen neben den allgemeinen Förderungen auch besondere Projekte zu unterstützen und mit dem Regionssportbund Hannover durchzuführen.

Als Beispiele nannte sie hier das RSB-Freiwilligendienstprojekt, den Sportstättenbau oder den Bewegungs-Pass für Kids. Und verkündete, dass auch das Thema Inklusion für die Region ein wichtiger Aspekt sei, der in Zukunft noch weiter ausgebaut werden solle.
Abschließend bedankte sie sich noch einmal beim Regionssportbund und Stadtsportbund sowie beim Lehrter SV und beim Turn-Klubb zu Hannover für den aktiven Einsatz, damit im Sommer möglichst keine Schlagzeilen zu lesen sind, dass es wieder zu schlimmen Badeunfällen oder Notsituationen in den Schwimmbädern gekommen ist. Der Schwimmunterricht für Kinder habe Regionspräsident Steffen Krach zu einem ganz zentralen Anliegen gemacht und gemeinsam mit den genannten die Schwimmoffensive der Region Hannover ins Leben gerufen.

Ehrungen

Im Rahmen des Sporttages wurden mehrere Sportkamerad:innen in Würdigung hervorragender Verdienste um die Förderung des Sportes und in Anerkennung unermüdlichen Eintretens für seine Ziele vom LandesSportBund Niedersachsen mit einer Ehrennadel ausgezeichnet.

Die Ehrung nahmen stellvertretend die Vizepräsidentin des LSB Niedersachsen, Frau Maria Bergmann, zusammen mit dem RSB-Vorsitzenden (Sportpolitik), Ulf Meldau vor.

  • Die Auszeichnung in Silber erhielt der Sportkamerad Werner Bösche (Langjähriger RSB-Fachverbandsvertreter, SSG Burgdorf)
  • Die Auszeichnung in Gold erhielt die Sportkameradin Michaela Henjes (RSB-Vorstand, SchüV Langenforth)

Parlamentarischer Teil

Zu Beginn des Parlamentarischen Teils nahm der Vorstand die Möglichkeit in Anspruch ein Tagespräsidium zu wählen. Der Vorschlag des Gesamtvorstandes wurde einstimmig angenommen:

Beim 24. Sporttag unterstützte den Vorstand als Tagespräsident Heinz Kistner (Heesseler SV), als Beisitzerin Cornelia Kampmann (Ruderverein für das „Große Freie“ Lehrte/Sehnde) sowie als Beisitzer Jörg Schwieger (TSV 03 Sievershausen).


Aussprache des Vorstandes

Aufkündigung der Kooperation mit SSB / Weiterentwicklung des Sports zusammen mit dem LSB

Erfreut zeigte sich der Vorsitzende (Sportpolitik), Ulf Meldau über die gute Zusammenarbeit mit dem Stadtsportbund auch oder gerade, weil es keinen Kooperationsvertrag mehr gibt sowie über einige Weiterentwicklungen des Sports in der Zusammenarbeit mit dem LandesSportBund.

Er erklärte, der RSB habe die Kooperation 2019 aufgekündigt.

„Dennoch arbeiten wir Seite an Seite mit dem Stadtsportbund zusammen und ich finde, dass es ohne den Vertrag wesentlich effektiver und harmonischer verläuft. Wir haben die vom LandesSportBund aufgezwungene Kooperation immer kritisiert, weil wir der Auffassung sind, dass wir hierdurch den Kontakt zu unseren Vereinen verlieren und Angst haben, dass wir nur noch Verwalter des Sports sind.“

Für kleine Verbände sei die Idee sicherlich nicht verkehrt, damit hauptberufliches Personal finanziert werden könne. In der Region Hannover habe man aber eine andere Situation, die berücksichtigt werden müsse: Beide Sportbünde sind mit 170.000 (RSB) bzw. 110.000 (SSB) Mitgliedern schon extrem groß.

„Wir wollen näher an unsere Vereine ran. Daher kann es nicht Ziel der Sportorganisation sein, noch größer und unübersichtlicher zu werden. Nicht zuletzt freuen wir uns über die Weiterentwicklung des Sports in der Zusammenarbeit mit dem LandesSportBund: Die Übungsleiterbezuschussung – das haben wir alle gemerkt, wurde in den letzten Jahren wesentlich vereinfacht: Die lästigen Stundenzettel werden nicht mehr gebraucht und die Sportstättenbauanträge werden seit Kurzem online erfasst. Es passiert einiges, für uns jedoch bei weitem nicht genug.“

Unverständnis zeigte Meldau z.B. gegenüber dem ehrenamtsunfreundlichen Verhalten der LSB-Führung:

„Der Regionssportbund Hannover ist in den meisten Arbeitsgruppen des LandesSportBundes vertreten. Wir arbeiten bei allen Gelegenheiten gerne mit. Allerdings muss ich gerade auch selbst konstatieren, dass ich zwei Jahre in einer Arbeitsgruppe mitgearbeitet habe, in welcher wir meines Erachtens gute Ergebnisse erzielen konnten, die dann aber vom Vorstandsvorsitzenden des LandesSportBundes einkassiert und eine Parallel-Arbeitsgruppe gegründet wurde. Nein, meine sehr verehrten Damen und Herren, so geht man mit dem Ehrenamt nicht um! Ich kann nicht als Dachverband ehrenamtsfreundliche Strukturen in den Sportvereinen lehren und dann selbst nicht als Vorbild vorangehen. Wir opfern alle gerne unsere Zeit. Verbrennen müssen wir sie aber nicht!“

LSB-Sporttag / Präsidentschaftswahl 2022

Irritiert und enttäuscht sei er auch von den jüngsten Machtspielen im LSB-Präsidium:

„Vielleicht – und das haben Sie in den Vereinen vielleicht nur zum Teil mitbekommen – können dann auch die schier endlosen Machtspielchen im LSB-Präsidium ihr Ende finden. Diese Machtspielchen zwischen gestandenen Persönlichkeiten haben mich zumindest sehr nachdenklich gestimmt und enttäuscht. Ich dachte, wir dienen als Funktionäre dem Sport.“

Daraufhin bedankte er sich bei seinem Vorstand (Vereinsentwicklung), Dagmar Ernst, die sich als RSB-Kandidatin für die LSB-Präsidentschaft (Wahl findet im November auf dem LSB-Sporttag statt) hat aufstellen lassen.

„Wir wollen bei so etwas nicht mitmachen. Und danke an Dagmar, dass Du Dich dafür zur Verfügung stellst. Ihr kennt unsere engagierte Dagmar und wisst, dass sie mit Motivation an die Sache herangehen würde. Unabhängig davon, glauben wir, dass es sicherlich auch an der Zeit ist, dass mal eine weibliche Person diesen Verband führt, erhoffen wir uns, dass sie den LSB reformieren kann.“

An die RSB-Vereine richtete er ermunternde wie dankbare Worte:

„Ich hoffe, Sie merken, wir sind sehr daran interessiert unsere Vereine und deren Tun in den Mittelpunkt zu stellen. Dafür sind wir als Sportorganisation meines Erachtens da. Ich bedanke mich herzlich auch im Namen meiner Vorstandskolleg:innen und –kollegen für die tolle Zusammenarbeit in den letzten Jahren. Es hat trotz der schwierigen Umstände riesig Spaß gemacht mit Euch zusammenzuarbeiten und wir glauben und wissen aus den vielen Gesprächen, dass sich unsere Vereine zumindest auch während der Pandemie vorbildlich verhalten haben.“


RSB2020 – Jubiläum

Zum Jubiläum 2020 sagte er:

„Wir wollten dieses 75jährige Bestehen des Regionssportbund Hannover mit unseren Vereinen zusammen gebührend feiern und wollten 75 sportliche Veranstaltungen im Jubiläumsjahr zusammen mit unseren Vereinen durchführen. Das Jahr begann hervorragend: Jubiläumsempfang im Zirkuszelt an der Maschstraße, ca. 15 Veranstaltungen zu Beginn des Jahres. Es ging richtig gut los. Und dann überrollte uns die Pandemie. Wir hatten uns so darüber gefreut, dass es uns dank Eurer Hilfe gelungen war 76 Veranstaltungen zzgl. 20 eigener Veranstaltungen – es wäre somit als 96 Veranstaltungen im Jubiläumsjahr gewesen zu planen. Wir möchten uns an dieser Stelle trotzdem für die Mitarbeit und das Interesse bedanken. Viele haben ihre Veranstaltungen dann 2021 nachgeholt auch hierfür herzlichen Dank von unserer Stelle!“

Abschließend bedankte er sich noch beim scheidenden Vorstandsmitglied und Ehrenvorstandsmitglied Michaela Henjes mit der Einladung sich in einem RSB-Ausschuss wiederzusehen sowie bei der Geschäftsstelle für die hervorragende Zusammenarbeit. Nach dem Strukturwechsel sei man als RSB-Team aus Ehrenamt und Hauptberuf enger zusammengerückt.

„Der Vorstand freut sich auf eine weitere intensive Zusammenarbeit im Sinne der guten Sache Sport.“

Dann schloss er seinen Bericht ab mit den Worten:

„So und jetzt komme ich zu meinem Eingangszitat zurück: Nicht so viel reden, sondern machen! Im Sinne des Sports, im Sinne unserer Vereine. Herzlichen Dank dafür!“

Weltpremiere: Erklärfilm – Unsere Geschäftsstelle im Haus des Sports

Es folgte zur Auflockerung die Weltpremiere des Erklärfilms „Unsere Geschäftsstelle im Haus des Sports“.

Er ist das Ergebnis eines aktuellen Digitalisierungsprojektes, das aus mehreren Teilen besteht und stellt den Piloten für eine geplante Kurzfilmreihe dar, um dem Ehrenamt in seinem Engagement mehr Orientierung zu bieten.

Den animierten Kurzfilm findet man ab sofort auf dem RSB-YouTube-Kanal oder auf der Homepage bereitgestellt (z.B. auf der Unterseite des Sporttages): https://www.rsbhannover.de/sporttag

RSB-Podcast ON'R'

Bereits Weihnachten 2020 begann ein paralleles Projekt mit dem RSB-Podcast ON’R‘, der nachhaltig Angebote für Vereine und hier insbesondere Fördermöglichkeiten auf unterhaltsame Weise vermittelt.

Mehr Infos zum RSB-Podcast: https://www.rsbhannover.de/podcast/

Bericht des Vorstandes (Finanzen und Verwaltung) und der Kassenprüfer

Der Bericht des Vorstandes (Finanzen und Verwaltung) Hilke Hauser (Reit- und Fahrverein Berkhof) war für fast alle Delegierten nachvollziehbar und stimmig. Leichte Unverständnis gab es nur bei einer Auszahlung von Übungsleitergeldern. Da der RSB aber um bestmögliche Transparenz bemüht ist, suchte Hilke Haeuser nach der Versammlung noch einmal das Gespräch mit dem Delegierten, um auch diesen mitzunehmen und den komplexen Sachverhalt persönlich zu verdeutlichen.

Bericht der Kassenprüfer

Die Kassenprüfer:innen hatten hingegen keine Beanstandungen, sodass Kassenprüfer Gunter Rust (TSV Bokeloh) stellvertretend auf dem Sporttag einzeln die Kassenprüfungsberichte der Jahre 2018, 2019, 2020 und 2021 ohne Beanstandungen vorstellte und anschließend jeweils die Anträge auf Entlastung des Vorstandes für die entsprechenden Geschäftsjahre stellte.

Das Tagespräsidium ließ über die Anträge (einzeln) abstimmen. Ergebnis: Einstimmige Zustimmung.

Festsetzung der Beiträge/Änderung der Finanzordnung/Satzung

Der vorgeschlagenen Erhöhung der Beiträge sowie den vorgeschlagenen Änderungen in der Finanzordnung und den vorgeschlagenen Satzungsänderungen, die jeweils vom Rechtsanwalt Christian Goergens einzeln vorgestellt, erläutert und begründet wurden, hat die Versammlung bis auf wenige Einzelstimmen mitgetragen, sodass diese mit mehr als einer erforderlichen ¾-Mehrheit zugestimmt wurde.

Wahlen

Bevor es dann zu den Wahlen kam, wiederholte sich kurioserweise ein Bild aus 2018: Weil fast alle Vorstandsposten aufgrund der Corona-bedingten Verschiebung des Sporttages zur Wahl standen, saß zu Beginn der Wahlen einzig und allein der amtierende Vorstand (Sportjugend), Nadine Andres zusammen mit dem Tagespräsidium auf dem Podium. Neben ihr hätte im Normalfall die Geschäftsführerin Anna-Janina Niebuhr gesessen, die sich aber nach der Geburt ihres ersten Kindes aktuell im Mutterschutz befindet.

Nach und nach wurden vom Tagespräsidium die vom Vorstand vorgeschlagenen Personen zur Wahl gestellt und von den insgesamt 231 Delegierten mit überwältigender Mehrheit, meistens sogar einstimmig in ihre Ämter gewählt. Der wiedergewählte Vorsitzende (Sportpolitik) Ulf Meldau begrüßte nach seiner Wahl jeden seiner Vorstandsmitglieder herzlich im Team. Die Beisitzerin des Tagespräsidiums Cornelia Kampmann überreichte dazu Blumen.

Vorstand

Die Wahl erfolgte für die Dauer von zwei bzw. vier Jahren:

Vertretungsberechtigt nach § 26 BGB

  • Vorsitzender (Sportpolitik): Ulf Meldau, Sportverein 06 Lehrte (2 Jahre)
  • Vorstand (Vereinsentwicklung): Dagmar Ernst, VfB Pattensen (4 Jahre)
  • Vorstand (Finanzen und Verwaltung): Armin Rückert, Lehrter Sportverein (2 Jahre)

Weitere Vorstandsämter

  • Vorstand (Sportentwicklung): Katharina Lika, TSV Groß Munzel (4 Jahre)
  • Vorstand (Öffentlichkeitsarbeit): Hilke Haeuser, Reit- und Fahrverein (2 Jahre)
  • Vorstand (Sportringe): Carsten Elges, Schützenverein Ilten (4 Jahre)


Sportjugend

Bereits vor dem 24. Sporttag auf dem 24. Jugendsporttag am 14.07.2020 sowie auf dem 25. Jugendsporttag am 21.03.2022 wurde der aktuell amtierende Jugendausschuss des Regionssportbundes Hannover gewählt, bestehend aus dem Vorstand (Sportjugend) Nadine Andres (TuS Wehmingen) - sie wurde einstimmig von den Delegierten des 24. Jugendsporttages an die Spitze des Ausschusses gewählt und 2022 nach zwei Jahren im Amt bestätigt.

Unterstützt wird sie durch ihre Beisitzer:innen Hagen Tute (SV Dedensen) und Florian Aichmeier (MTV Gifhorn), welche einstimmig und im Block durch den 24. ordentlichen Jugendsporttag gewählt wurden. In seinem Amt bestätigt wurde auf dem 25. Jugendsporttag Luca Mätschke (SV Lindwedel-Hope).

Neu ins Amt gewählt wurden ferner Nils Nebel (SG Everloh-Ditterke), Stephanie Kühnen (TSV Schwarz-Weiß Hannover) und Anna-Lena Schrader (TSV Germania Arpke).

Das Team ergänzt und unterstützt Luca Rustein (MTV Immensen), der auf dem 25. Jugendsporttag kommissarisch gewählt wurde.

Kassenprüfer:innen

Turnusgemäß schied als Kassenprüfer Michael Schröder (MTV Ilten) aus.

Neu ins Amt gewählt wurden auf dem Sporttag 2022 zunächst für die nächsten zwei Jahre: Gunter Rust (TSV Bokeloh), Ulrich Springhorn (Tennisclub Großenheidorn) sowie Ersatzkassenprüfer Till Reichenbach (Schützenverein Elze).

Für eine Amtsperiode von vier Jahren und damit auch für die nächsten beiden geplanten Ordentlichen Sporttage (2024 und 2026) wurden folgende Vereinsvertreter gewählt: Reinhard Faßhauer (Schützenverein Langenforth), Susanne Nordmann (SF Aligse) sowie Ersatzkassenprüferin: Kirsten Philipp (RSG Unter den Eichen).

Versammlungsschluss

Da keine Anträge eingegangen waren, kam man zumindest bei diesem Punkt schnell zum Ende. Die Gesamtveranstaltung endete dann nach – zugegebenermaßen – eher einer doppelten Spielzeit. Aber als Bonbon gab es da ja noch die angekündigte Tombola. Wir gratulieren den beiden Gewinnern der Tankgutscheine in Höhe von je 25€ und danken noch einmal Welda Schlimme, die diese mit ihrer ARAL-Tankstelle in Garbsen genauso wie für die Müsliriegel, die am Ende Gold wert waren und über die sich bestimmt jeder Teilnehmende gefreut haben dürfte!

Die Teilnahme am Sporttag ist für RSB-Vereine im Übrigen in mehrfacher Hinsicht lohnenswert:

Neben der Chance auf Mitbestimmung, erhalten die Vereine eine erhöhte Maximalförderung im Rahmen der Sportgerätebezuschussung.
Alle Vereine, die einen ordnungsgemäßen Antrag einreichen, erhalten eine Grundförderung. Vereine, die am Sporttag teilnehmen, erhalten gemäß Beschluss des Vorstandes, max. 20% der förderungsfähigen Kosten pro Antrag, höchstens insgesamt 2.500€ pro Jahr. Die Regelung gilt, sofern genug Haushaltsmittel zur Verfügung stehen.
Mehr Infos zum Sporttag sowie das Berichtsheft 2018-21 mit Tagesordnung zum Herunterladen unter: https://www.rsbhannover.de/sporttag

Mehr Infos zum Jugendsporttag sowie den Mitgliedern des neuen Jugendausschusses unter: https://www.rsbhannover.de/wir-ueber-uns/gremien/ausschuesse/jugendsporttag/

Bürgerreporter:in:

RSB Regionssportbund Hannover e.V. aus Hannover-Mitte

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