Wie links ist Deutschland unterwandert ?

Wer in der Bundesrepublick außerhalb des linken Spektrum in der Öffentlichkeit
Position vertritt, macht früher oder später unliebsame Bekanntschaft mit der
linken Szene. Die unangenehmen Folgen werden meist sehr konkret wahrge-
nommen und diejeningen werden rechts eingeordnet. Was nur nicht gesehen
wird: Die Linksextremisten greifen bei ihren Aktionen auf die Unterstützung aus
Behörden, staatlichen Betrieben und insbesondere Parteien zurück. Objektiv
wird man einwenden können, das - angeblich bessere - Ziele nicht zur Anwendung
unetischer Methoden berechtigen, die fast immer einen Straftatbestand erfüllen.
Die extremen Linken legitimieren ihr Handeln, indem sie selbstbestimmte Mein-
ungen, Weltbilder und Überzeugungen deligitimieren. Der vermeintlich unwerten
Meinung wird der faschistischen Gefahr zugeschrieben. Dies legitimiert die Linken
zu Gewalttaten. Hier treffen die Worte von Rosa Luxenburg den wahren Kern: "Die
Freiheit sei immer die Freiheit des Andersdenkenden". Dies bezieht sich nur auf
die innerliche Debatte. So beziehen die Linken die Begriffe des demokratischen
Miteinander, Meinungen, Versammlungs- und Pressefreiheit nur auf sich selbst
und keinesfalls auf ihre politischen Gegner. Jetzt bekommt die Richtlinie der Linken
erst gewicht, die da heißt: Gewalt ist ein legitimes Mittel zur Durchsetzung po-
litischer Ziele. Dies wird selbstverständlich anderen Gruppierungen nicht zuge-
standen. Jetzt sieht man die linken Zahlen zur Gewaltanwendung mit anderen
Augen. Im Jahr 2015 gab es im Bundesverfassungsschutzbericht weit über
30.000 Personen mit Linksextremismus und über 10.000 gewalttätige Linke.
Die rechte Szene hat vielleicht einen Anteil von nur ein Viertel dieser Größen-
ordnung. Wenn diese Zahlen weiterverfolgt kommt man zu dem Ergebnis, das
mindestens 60.000 Personen mit Linksradikaler Vergangenheit an den Schalt-
hebeln der Macht sitzen. Man sieht es auch immer wieder bei Straftaten usw.
das diese aus der linken Szene vertuscht werden.
Wußten sie auch:
- dass in München eine Art "Stadt-Stasi" existiert, die direkt dem Oberbürger-
meister unterstellt ist und dies ohne jegliche Rechtsgrundlagen, die Daten
und Fotos von politisch unkorrekten Personen sammelt und speichert ?
- dass diese "Stadt-Stasis" auch in anderen deutschen Städten entstehen ?
- dass Linksextremisten zur paramilitärischen Ausbildung ins Ausland reisen,
um sich auf den bewaffneten Kampf vorbereiten ?
- dass eine Kämpferin der Linksextremen Verfassungsrichterin wurde ?
- dass Linksextreme offen den "Volkstod" der Deutschen propagieren ?
- dass die Polizei Veranstaltungen schützen muss, bei den der Strassenkampf
gelehrt wird ?
- das ein mit öffentlichen Geldern gefördertes "Cafe" ein Szentreff der links-
extremen gewaltbereiten Szene, Anleitungen für Brandanschläge vorbereitet ?
- dass linke Aktivisten massenhaft illegale Ausländer nach Deutschland ein-
schleusen und sich dafür gegenseitig mit staatlich finanzierten Preisen über-
häufen ?
Man kann die Liste noch weiter führen.
Die Linken in Deutschland sind viel gefährlicher als Le Pen in Frankreich. Es
sollte einmal kritisch darüber nachgedacht werden.

Bürgerreporter:in:

Hans-Joachim Tilgner aus Barsinghausen

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