Riterrgut Wichtringhausen

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Erste urkundliche Erwähnung fand der Ort im Jahr 1188 als „Wicmeringehusen“
Das Rittergut Wichtringhausen wurde ursprünglich aus dem Besitz der Grafen von Schaumburg als Lehen vergeben. Zum Lehen gehört seit 1600 die Untergerichtsbarkeit, die zu dieser Zeit dem damaligen Lehensträger Otto von Reden übertragen wurde. Georg Reinhard Langwerth von Simmern erwarb das Gut 1743. Der hannoversche Politiker und Reichstagsabgeordnete Heinrich Langwerth von Simmern (1833–1914) setzte das Herrenhaus und die Nebengebäude grundlegend in Stand.
Auf ihn gehen auch die Aufforstungen zurück. Das Gut ist noch heute im Besitz seiner Nachfahren

Bürgerreporter:in:

Giuliano Micheli aus Garbsen

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