Automobiles. Der Traum vom eigenen PKW wurde für die meisten Bürger Wirklichkeit. Außer grenzenlose Freude z.b. bei Urlaubsfahrten, gab es aber auch manchen Kummer. Hier einige Geschichten:

1.0 OPEL OLYMPIA Caravan/Kombi Baujahr 1953 ! Gebrauchtwagen. Das muß unser Erster gewesen sein. Zufällig fast in der gleichen Farbe. | Foto: Unbekannt.
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  • 1.0 OPEL OLYMPIA Caravan/Kombi Baujahr 1953 ! Gebrauchtwagen. Das muß unser Erster gewesen sein. Zufällig fast in der gleichen Farbe.
  • Foto: Unbekannt.
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Auf der Zeitreise bis heute waren viele Autofabrikate und unterschiedliche Typen unser Eigen. Jeder Einzelne prägte den Lebensverlauf mit den unterschiedlichsten, spannenden Lebensgeschichten und Erinnerungen.

Der preiswerteste war ein Opel OLYMPIA Caravan!
Die teuerste, unsinnigste und ärgerlichste automobile Ausgabe fand in einer Universalwerkstatt für unseren Opel Astra statt, siehe unten !

Die schönen Erinnerungen waren aber überwiegend.

Unsere vermutlich letzten automobilen Begleiter, der Opel ASTRA und das Fiat Ducato Wohnmobil, teilen sich den Parkplatz auf dem Hof.

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Opel OLYMPIA Caravan:

Unser erster in der Großfamlie war das Schmuckstück Opel OLYMPIA Caravan, durch Bruder und Mutter gemeinsam als Gebrauchter für 150,00DM angeschafft !
Er hatte eine mehrschichtige, grob aufgepinselte dunkelblaue Farbe und war nicht wirklich schön.

Der OLYMPIA, siehe Abbildung, vermutlich Baujahr 1953, muß wohl zehn Jahre "auf dem Buckel" gehabt haben, als er ca. 1963 unser geliebter Eigener wurde. Er erwies sich als robuster Begleiter durch "Dick und Dünn". Er war in den kommenden Jahren nur einmal ernstlich krank und benötigte eine neue/gebrauchte Halbachse, die mein Bruder als gelernter KFZ-Schlosser- heute heißt die Berufsgruppe "Mechatroniker" - kostenlos ersetzte.

Besonders die Touren im Winter waren höchst abenteuerlich. Die Scheibenheizung war nicht mehr die Beste und man mußte öfter rechts ran zum Scheiben Freikratzen oder/und Haube öffnen und Heizungsschlauch wieder auf den Flansch schieben. Eine neue Rohrschelle behob den Schaden erst später.
Die Schneewehen auf den Straßen waren nicht seine Stärke, öfter mußte man ihn freischaufeln, aber das machte warm. Mit Schneewehen wurde unser Dritter,
ein Renault R4 spielend fertig. Dazu später.

Einen Schreck bekamen meine Tante neben mir und ehrlich gesagt auch ich, als der Olympia in einer Bergabkurve in Marienhagen einige Meter auf zwei seitlichen Rädern unbedingt seine Kurvenfestigkeit zeigen mußte.

Ich war also eindeutig zu schnell gefahren. Meine Tante fuhr, so glaube ich, wohl nie wieder mit mir. Verständlich !
Vielleicht war der Opel auch nur etwas störrisch, weil weitere zwei Fahrer ihn abwechselnd peinigten.

Irgendwann kaufte sich aber mein Bruder einen eigenen PKW und unser Opel konnte sich nun voll und ganz auf uns konzentrieren bis er nach vielen Jahren noch mal den Besitzer für 150,00DM wechselte ! Ein preiswerteres Auto hatten wir nie wieder! Das Abschiednehmen ging nicht ganz ohne Tränen unsererseits, muß ich gestehen.

Der neue Besitzer brauchte aber vorerst nur mal vom Opel eine Halbachse für seinen Haupt-Opel, ansonsten konnte der Alte geruhsam in der Scheune den Rest seines Lebens verbringen. Wir sahen ihn noch häufiger. Ob er noch weitere Lebend-Teile-Spenden gab, ist nicht überliefert ! Ruhe sanft, lieber Lebensbegleiter und guter Freund !

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Fortsetzung folgt mit unserem Zweiten, einem Glas Isar Kombi ! usw.

Glas Isar Kombi
Renault R4
Ford Kombi , weiss_Badewanne
Ford Granada, Kombi, rot Zweit-KFZ: VW Karmann Gia, rot
Ford Bus
Mercedes 207, Bus, weiss
Mercedes 210, Bus, weiss Zweit-KFZ: Mercedes 128, grau
Fiat Ducato, Bus, weiss Zweit-KFZ: Opel Astra

Liebe Leser !
Habt Ihr auch Autogeschichten ?

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Glas Isar Kombi:

er hatte schon eine Malermeister-Karriere hinter sich, man sah noch manchen Farbklecks auf der Ladefläche.
Trotzdem waren wir stolze Besitzer und er hatte auch keine größeren Mängel. Allerdings dröhnte er uns bei bestimmten Drehzahlen die Ohren voll ! Ich machte davon Tonaufnahmen und sandte sie an den Werkskundendienst. Ein Werks-Außendiensttechniker hörte sich das bei uns während einer Probefahrt an und diagnostizierte "ausgeschlagene Verbindungskeile zwischen Getriebe und Kardanwelle. Das Auswechseln der Keile war allerdings nicht lange hilfreich ! Fehlkonstruktion ?

Renault R4:

Da der Wechsel vom Arbeitnehmer zum Unternehmer an stand, mußte ein geräumigeres und praktischeres KFZ her.

Mit dem R4 begann eine besondere Freundschaft.

Der örtliche Renault-Händler überzeugte mich mit einer einmaligen Vorführfahrt. Er fuhr den R4 ohne große Vorwarnung rasant die Empore-Treppe des Gronauer Sportplatzes rauf und auf der anderen Seite wieder runter. Das mußte ich erstmal verdauen, aber mein Respekt und die Bewunderung wuchs enorm ! Sein sonor leise surrender Motor hob sich von den Vorgängern angenehm ab.
Als der R4 dann noch mit enormem Tempo und großer Schräglage Schotterwegkurven meisterte, war mein Entschluß zu Kauf gefasst ! Das habe ich nie bereut.

Als Handwerker- u. Handelsfahrzeug bewies er täglich seine Qualitäten ohne wenn und aber. Im Urlaub zeigte er seine genialen anderen Vorzüge.
Auf einer Reise nach Spanien machten wir in einem französischen Ort die erste Inspektion. Spät am Abend fanden wir keinen Zeltplatz und parkten den R4 kurzerhand relativ sicher in einem spanischen Ort unter einer Ortseingangsleuchte. Die eher gartenbankartigen geringvolumigen Sitze kamen nun positiv zur Geltung. Wir entfernten 2 Schrauben der Rückbank und befestigten diese rechtwinkelig im Dach- Seitenwandbereich, pusteten die Luftmatratzen auf und legten uns schlafen. Die Füße hatten bequem unter den Vordersitzen Platz.
Die primitiven Schiebefenster zeigten sich auf den damals staubigen Küstenstraßen beim Gengenverkehr von der positiven Seite. Ruck zuck waren sie dicht, bevor der Staub eindringen konnte! Schade, dass er nicht bleiben konnte, ich hätte gern wieder so einen R4 !
Ein etwas geräumigeres KFZ mußte her.

Ford M17 Kombi , auch Badewanne genannt:

Er diente uns treu, ohne irgendwelche negativen Auffälligkeiten.
Erstmalig dienten 2 aus Leitern selbstgebaute Bahren, auf denen wir je 2 angeschnallte TV rein- und rausfahren konnte, als wertvolle Ladehilfe.

Privat war er auch als Camping-KFZ für Kanufahrer ideal.
Die Kanus waren auf dem Dachträger schnell verstaut. Am Zielort stellten wir mehrere Kombis sternförmig mit den Hecks zueinander auf und eine Zeltplane bildete das Dach, welches durch die göffneten Heckklappen noch stabilisiert wurde. Im Heckbereich sitzend konnte mit einem Grill in der Mitte nach anstrengender Kanutour der gemütliche Teil des Tages beginnen. Zur Nachtruhe ließen wir uns einfach rücklings auf die Luftmatratze fallen und die Füße wurden vom Grillfeuer schön gewärmt. Zur Morgekühle zog irgendwer dann mal die Heckklappe zu.

Noch etwas geräumiger war dann der

Ford Granada Kombi:

Seine Laufbahn begann beim abladen vom Autotransporter mit einem Sturz von der Ladefläche. Der Blechschaden war aber bald behoben. Auch das KFZ hat uns ohne Probleme treu gedient. Parallel dazu war ein gebrauchter

Karmann Gia:

der ganze Stolz meiner Frau. Bis zum Winter !
Die Heizung erwies sich als defekt und anrüchig. Nach langem Suchen fand die Werkstatt die Ursache. Aus Rostschutzgründen hatte jemand Öllappen in die Heizkanal-Türschweller gesteckt.

Das Firmenfahrzeug mußte dem Betriebswachstum
wieder mal angepasst werden.

Neugeräte, Leihgeräte, Werkzeug und Montagematerial mußten rationellerweise immer dabei sein. Ein

Ford Transit Bus, Leasing KFZ:

erfüllte diese Anforderungen und für Camping war er natürlich auch geräumiger.
Als Stell-, Sitz und Liegefläche dienten 2 längenvariable Bänke jeweils links und rechts längs der Seitenwände montiert. Teleskopstäbe, ausziebar zur Mitte, waren die Halter zweier Bretter, die die Bettfläche dann komplettierten. Siehe Bild unten. Diese praktische Basiskonstruktion war dann in 3 weiteren Bussen noch im Einsatz.
Leider fiel ihm mal bei Sturm mit lautem Krach die Eternitplatten-Hauswand des Nachbarhauses auf das Dach.
Ein jämmerlicher Anblick bot sich uns. Er war dann doch etwas länger in Reparatur.
Nach der Leasingzeit kaufte ich dann den

Mercedes 207 D Bus:

Die praktische Basiskonstruktion in Form eines teleskopartig veränderbaren Metallgestells wurde im 207 noch durch 2 Längsschränke links und rechts im Dachbereich, 2 herausnehmbare Materialschränke, einen Küchenblock, eine Gasheizung und Markise ergänzt. So konnte das KFZ auch als Austellungsmobil bei Messen und ideal auch beim Camping genutzt werden, wenn die Materialschränke entnommen wurden.

Die Freude währte nicht lange! Rost im Schwellerbereich weitete sich immer stärker aus und im sechsten Jahr konnte man die Flächen mit dem Daumen bequem durchstoßen !!
An den vielen anderen KFZ gleichen Fabrikat und Typs in Europa konnte man das auch beobachten.
Hoch und heilig versprach die Mercedes - Vertretungsgeschäftsleitung dann zum Kauf eines

Mercedes 208:

das Rostproblem sei gelöst !
Die Freude währte nicht lange! Rost im Schwellerbereich weitete sich immer stärker aus und im sechsten Jahr konnte man die Flächen mit dem Daumen bequem durchstoßen !!
Garantie-Kulanz-Forderungen wurden rigoros vom Werk abgelehnt. 4000,-EU Sonderpreis sollten Reparaturen kosten!
Ein Mercedes- Werkstattmeister erklärte mir vertraulich, es gebe eine Werksanweisung, bei Handwerkbetriebs- und Campingnutzung sollten die Besitzer zu regelmäßigen Rost-Hohlraumkontrollen aufgefordert werden!
Der Inhaber meinte: Dann hätten wir ja viel zu tun ! Merkwürdig: Zur normalen Inspektion kamen Aufforderungen, von Rost-Hohlraumkontrollen stand da nichts drin!

Die große Mercedes-Vertretung gibt es inzwischen in Hildesheim nicht mehr. Es müssen dort wohl mehrere Kunden verärgert worden sein !

Als ich dann 1999 bei einer anderen Mercedesvertretung Neukaufabsichten äußerte, ging das Lügen mit der Rostfestigkeit der Sprinter weiter! Man würde jetzt kadmieren. Als ich von eventuellen Fiat Ducato-Kaufabsichten sprach, meinte der Verkäufer, die würden ja schon im Katalog rosten, das Plastikdach wäre sehr nachteilig und bei einseitiger Bürgersteigaufstellung ginge die Schiebetür nicht auf und zu ! Außerdem hätte ein Mercedes ja nach Jahren einen wesentlich höheren Wiederverkaufswert .
Als ich im weiteren Gesprächsverlauf dann nach dem Inzahlungnahmepreis meines 208er fragte, kam der sensationelle Einwand, wegen der Rostschäden könne er nur 2000,00EU bieten !!!
Von einem Privatmann bekam ich immerhin 10.000,00EU !

Der Verkäufer hatte wohl seine vor 5 Minuten gemachte Aussage hinsichtlich des wesentlich höheren Wiederverkaufswerts von Mercedes Klein-LKW schon vergessen !
Seine Fiat-Ducato-Mängelaufzählung betraf wesentlich ältere Fiat-KFZ. Inzwischen waren die Karossen voll verzinkt! Der Betrieb ist inzwischen aber auch keine Mercedes-Handelsvertretung mehr. Lägen haben eben kurze Beine!

Während mein Fiat Dukato nach 13 Jahren immer noch keinen Rost zeigt, toi,toi,toi, fahren immer mehr rostende Mercedes Sprinter aus den vergangenen Jahren auf den Straßen. Immerhin müssen sie nicht überwiegend geschoben werden!

Fiat Ducato:

Endlich die richtige Entscheidung für meinen Bertieb bis 2004 und danach als reines Camping-KFZ:
25% PREISWERTER! Über 13 Jahre rostfrei! Mehr PKW-Federungscomfort! Ca. 10cm breiter!

Rost stellte sich nur mal innerhalb der Rostgarantie im achten Jahr an einer Unterboden Heckstrebe punktuell ein. Der Unterboden ist offenbar nicht verzinkt und muß gut versiegelt werden. Gut, wenn man es weis!
Die Fiat Vertretung ließ zur Beurteilung der Garantieforderung einen Werkstechniker kommen, der aber Garantie ablehnte, da angeblich Wintersalze schuld wären. Im Winter ist das KFZ aber abgemeldet!

Die ADAC- Geschaftsleitung München setzte dann aber Garantieregelung bei Fiat durch und das Werk bezahlte die Reparatur von 140,00EU bei meiner freien Werkstatt!

Die Ausstattung, Geräumigkeit und vielseitige Verwendbarkeit dokumentieren die Bilder unten. Das Fahrzeug macht sehr viel Freude!

Als Bonbon kam von Fiat noch ein wunderschöner Präsentkorb als Entschuldigung aus Italien !!!

Opel Astra G:

Er ist als ganzjährig genutzter PKW , als Gebrauchter angeschafft, ein braver Freund. Die nachträgliche Gas-Ausrüstung macht beim tanken richtig spaß!

Eine Unverschämtheit ereignete sich erst in einer nahen freien Werkstatt

, die nach einer Zündschlosspanne, vom ADAC behelfsweise behoben, auf dem Weg von Eldagsen nach Gronau am Weg lag.
Der Betrieb empfahl als fachlich richtige Lösung, von einem nahen Opelhändler einen Universal Schließzylinder zu beschaffen und einzubauen! Wir mußten davon ausgehen, dass es keine Bessere Lösung gibt !!

Obwohl der Opelhändler, auch aus Kostengründen aber vor Allem wegen der Nutzungsmöglichkeit der bisherigen 2 Schlüssel, dringend davon abriet , bestellte der Universal-Werkstattinhaber bei ihm den Universalschließzylinder mit nur einem Zündschlüssel! Das Set hätte er per Internet für 20,00EU bekommen!
Das erfuhren wir aber alles erst Wochen später, nach Einbau des Universalschließzylinders !
Wir mußten also jetzt umständlich den alten Türschließer-Zündchlüssel nur für die Türen und den neuen einen Zündschlüssel nutzen!

Als wir sicherheitshalber einen zweiten Zündschlüssel anschaffen wollten, fand der Universal-Betrieb den Schlüsselcode dazu nicht!

Wir hatten für diese saudumme Empfehlung nun über 300,00EU ausgegeben und würden im Schlüsselverlustfall dann bei einer Opel-Vertretung noch mal für den richtigen Opel- Schließzylinder -Ersatz nur 170,00EU ausgeben müssen. 3 Tage würde das nur dauern aber wir kämen statt mit 4 , mit den 2 alten Schlüsseln aus !

Der Universal-Werkstattinhaber weigert sich bis heute, uns die 300,00EU aus vorvertraglicher Falschberatung (laut ADAC-Beurteilung) zurück zu zahlen !
Die Innungsschlichtungsstelle konnte nicht helfen, weil der Betrieb kein Innungsmitglied ist!

Der Einbau eines Gasantriebes gelang ihm auch nur mangelhaft.

Das KFZ setzte regelmäßig 4 Jahre lang 10mal im Monat aus, weil die Temperaturschaltschwelle falsch eingestellt war! Über Einstellgerät und Wissen verfügte er auch nicht!

Die Herstellerfirma Frontgas

wollte mittels der Serienummer aber auch nicht die Frontgas autorisierte Beschafferfirma der Anlage für Regressansprüche ausfindig machen! Sie nannte uns aber auch nicht Ihre ehemalige Abnehmerfirma Gronau & Melcher in Eldagsen als Hilfe, sondern wollte uns statt dessen zur 300Km-Fahrt mit evtl. Hotelaufenthalt an Ihren Firmensitz Brilon überreden !

Die Firma Gronau & Melcher in Eldagsen

stellte beim Tanken mittels Messgerät so nebenbei lediglich die Temperaturschaltschwelle von 40 auf 65 Grad und unsere Leidenszeit war endlich überwunden!!!
Schade, dass Autokunden immer wieder durch dumme Händler und Hersteller bestraft werden!

Fortsetzung folgt.....falls sich noch möglichst Positives ergibt !

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Autos zum Bestaunen, oft nur mit geringem Alltagswert.

Für junge Besitzer aber ein Glücksgefühl, für Ältere auch eine Qual beim Ein- und Aussteigen oder hinsichtlich des Fahrcomfort!

Siehe Bilder unten !

Bürgerreporter:in:

Walter Deppe aus Gronau (Leine)

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