Weltkulturerbe: Die Altstadt von Bamberg

Statue der Kaiserin Kunigunde, Original 1750 von Johann Peter Benkert jetzt in St. Jakob, Kopie 1992, einzig erhaltene  Figur von sechs der 1784 durch Hochwasser zerstörten Regnitzbrücke
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  • Statue der Kaiserin Kunigunde, Original 1750 von Johann Peter Benkert jetzt in St. Jakob, Kopie 1992, einzig erhaltene Figur von sechs der 1784 durch Hochwasser zerstörten Regnitzbrücke
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Wer eine Weltkulturerbe-Tour durch Deutschland unternehmen will, findet im Norden nur ein paar Anlaufstätten: Bremen, Lübeck, Wismar, Stralsund. Zahlreiche Welterbestätten sind dagegen im Westen, im Osten und im Süden Deutschlands anzutreffen, unter ihnen fast Deutschlands größtes Altstadt-Ensemble: Die Altstadt vom Bamberg, seit 1994 in die UNESCO-Liste aufgenommen.
Herzstück von Bamberg sind der Dom mit den vier schlanken Türmen und der Domplatz, von dem sich ein herrlicher Ausblick über die Stadt bietet. Kaiser Heinrich II., der auf der Pfalz residierte, das Bistum Bamberg gründete und die Stadt zu Größe und Ansehen führte, stiftete den Dom, in dem das Kaiserpaar seine Grabstätte fand.
Da Bamberg während des Zweiten Weltkriegs keine schweren Verluste erlitt, konnte die Stadt ihren architektonischen Reichtum an prachtvollen Kirchen und stattlichen Bürgerhäusern bewahren, an attraktiven Gebäuden, die längst unter Denkmalschutz gestellt und restauriert wurden.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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