War die Hochzeit von Fürst Albert und Charlene erzwungen?

Gerade Mal ein paar Stunden ist die Hochzeit von Fürst Albert und Charlene Wittstock her und schon brodelt wieder die Gerüchteküche. Die französische Zeitung Le Journal du Dimanche berichtet, dass die Hochzeit der beiden nur eine arrangierte Ehe war.

Der Zeitung nach soll die 33-jährige in Paris bei der Hochzeitskleidanprobe versucht haben, in der südafrikanischen Botschaft Zuflucht zu suchen. Südafrika ist Charlenes Heimatland. Ein weiteres Indiz dafür ist die Zeit während der Formel 1 in Monaco. Dort fand dann ihr zweiter Fluchtversuch statt. Um nicht als Lachnummer in den Medien aufzutauchen, legte man der Braut einen Vertrag vor die Nase, in dem sie angeblich überredet worden sei, Fürst Albert zu heiraten, so promiflash. Der Inhalt des Abkommens? Eine finanzielle Einigung zwischen Charlene und dem fürsten. Es wird auch über einen möglichen "Fünf-Jahres-Vertrag" spekuliert.

War die Traumhochzeit am Wochenende denn etwa nur gespielt? Denn eins stimmt ja, Charlene machte ein eindeutig gelasseneres Gesicht als Kate Middleton bei ihrer Trauung mit Prinz William. Waren die Tränen der Braut etwa Tränen der Traurigkeit oder doch des Glückes? Zugeben wird es wohl keiner der Eingeweihten. Da bleibt es uns nur übrig, die nächsten Jahre abzuwarten und zu beobachten...

Was meint ihr? Wurde Charlene zur Hochzeit gedrängt oder geht es bei den beiden wirklich um die Liebe des Lebens?

Bürgerreporter:in:

Nina Begemann aus Bad Salzuflen

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