Der beliebte deutsche Schauspieler Til Schweiger gratulierte Matthias Schweighöfer zu seinem Erfolg mit What a Man. Gleich nach Schweighöfers Wetteinlösung am Brandenburger Tor rief Schweiger bei ihm an. In „What a Man“ mimt er die Rolle eines sehr sanften Mannes. Die Tendenz zu seinen soften Rollen erklärt Matthias Schweighöfer wie folgt: „Das ist eben der Typus meiner Generation: alles können, alles sein müssen – aber bloß nicht zu dominant. Ich find bloß den Begriff „Softie“ so blöd – ich nenn ihn vielleicht lieber Weichei-Macho.“
Bei dem Dreh zu What a Man war die Tochter von Matthias Schweighöfer immer anwesend. Die Familie ist ihm sehr wichtig, darum will er sich nun vorerst eine Pause gönnen. Laut tvmovie.de will Matthias Schweighöfer lesen, Urlaub machen oder in Kneipen gehen. Außerdem will er sich um seine Familie kümmern, viel Zeit mit ihr verbringen. Über den Erfolg von What a Man ist Schweighöfer allerdings überrascht. „Ehrlich: Ich finds vollkommen absurd, dass die Leute den Film so mögen“, meint Schweighöfer in einem Interview mit tvmovie.de. Er fände das Interesse an seiner teils autobiographischen Geschichte sehr überwältigend.