Man kann sich durchaus kritisch mit den Vorgaben der Bundesregierung (siehe Link) und deren Vor- bzw. Nachteilen auseinandersetzen, wenn man das möchte. Schließlich leben wir in einer Demokratie und es herrscht das Recht der freien Meinungsäußerung. Das magische Wort heißt jedoch "Sachlichkeit".
In dem Link (s. u.) kann man Kommentare lesen, bei denen - mir zumindest - schlecht wurde. Ich habe für solch eine Ausdrucksweise absolut kein Verständnis, wobei ich damit natürlich nicht alle Kommentare meine.
Ich hoffe, Ihr könnt den Link anklicken. Er ist öffentlich.
Die Maske stört mich überhaupt nicht - egal wo ich mich aufhalte.
Was mich aber stört ist diese Bandwurmpolitik die um Corona betrieben wird.
Das ist nix halbes und nix ganzes.
Durch diesen ganzen Teil-Lockdown zieht es sich dann natürlich extrem in die Länge und ich denke wir werden noch im nächsten Sommer damit zu tun haben.
Die hätten noch mal einen richtigen Cut machen müssen und nicht so ein rumgeeiere, denn das bringt uns nicht nach vorne.
Halbherzige und kraftlose Maßnahmen und genau das macht die Menschen auch nur müde, gereizt und verständnislos.
Auf der einen Seite begrenzen sie die Kontakte im Privatbereich und auf der anderen Seite sind die Schulbusse weiterhin völlig überladen.
Das passt für mich einfach nicht - da nutzen auch keine verlängerten Ferien von 1 Woche.
Auch finde ich dass es eine europaweite Regelung geben muss und nicht dieses "jeder kocht sein Süppchen selber".
So wie es momentan läuft wird Corona noch in einem Jahr in aller Munde sein.
Gabi, ich habe heute tatsächlich mal was richtig nettes, persönliches und auch noch von einer fremden Person - in einer meiner Gruppen als Resonanz auf einen Kommentar von mir erhalten.
Ich war ganz von den Socken ;-)
Ich könnte fb anklicken und automatisch wieder Mitglied werden, vermeide aber den Klick, weil ich die blöde Gesellschaft dort nicht wieder erleben möchte.
Ich glaube dir aber Silke mit deiner Aussage. Die reicht mir.
Bei uns wird "ab Montag" je ein Schulbus mehr eingesetzt. Die Behörden haben seit massiver Beschwerden vor zwei Wochen nun reagiert.
Stimmt, Silke, es gibt auch Positives auf fb --- dann freut man sich besonders darüber so wie Du es gerade heute erlebt hast. Das tut dann richtig gut!
Meist sind es - wie hier ja auch - politische Diskussionen, die so ausufern. Manche Infos - wie z. B. gerade zu Corona in der Region - möchte ich aber wissen und lesen. Gut, man könnte sich auch anderweitig informieren. ;-)
Es gibt bei FB viele interessante Gruppen, in denen ich gern stöbere. Dort ist auch der Umgangston - zumindest überwiegend - ein anderer.
Was auch schön ist, ist, dass man auf FB so einige ehemalige User von mh findet. Der "virtuelle" Kontakt wäre sonst beim Ausscheiden Derjenigen aus mh beendet gewesen, was ich schade finde.
Hartmut, dass die Schulbusse mehr als überfüllt sind, habe ich auch schon des Öfteren gelesen. Dass dann Unmut aufkommt, kann ich selbstverständlich nachvollziehen, wenn die Kinder einerseits während des gesamten Unterrichts (und oft sogar während des Sportunterrichts) Masken tragen und Abstand halten sollen und andererseits im Bus "zusammengepfercht" sitzen und stehen müssen.
Ich wüsste nicht, was und wie ich entscheiden würde, welche Punkte wesentlich zu beachten sind und worauf alles geachtet werden müsste, sollte ich Entscheidungen hinsichtlich Corona-Pandemie treffen.
Nörgler an den getroffenen Maßnahmen und Besserwisser wird es natürlich geben, was aber keine Alternative sein kann.
Wenn Virologen und Politiker unterschiedlichster Meinung sind, zeigt es mir, dass keine deutliche Klarheit herrscht, was und wie zu tun ist.
Da aber etwas unternommen werden muss und die Kontakte wohl das Wesentlichste sind für die Coronaerkrankungen, sehe ich die getroffenen Maßnahmen als sinnvoll an.
Allerdings zeigen sie auch eine gewisse Hilflosigkeit und reichliche Widersprüche.
So stehen die Schulen im Vordergrund – zeigen aber verschwindend geringe Corona-Auswirkungen (oft durch Lehrer und weniger durch die Schüler).
Andererseits sind die Altersheime stark betroffen – bekommt man aber monatelang keine Teststrategie in den Griff (wohl ein grundsätzliches Manko der Politik, Notwendigkeiten zu benennen aber das ist es dann meist schon).
Weniger Einschränkungen hinsichtlich des Zusammentreffens mehrerer Menschen könnte vielleicht sinnvoll sein, wenn man die weiter hohen Ansteckungszahlen betrachtet. Doch muss dann bei Corona-Nestern umgehend und hart durchgegriffen werden, was gerade am Beispiel Hildburghausen meines Erachtens nicht gemacht wurde aber gewiss schon vor Tagen mehr als notwendig war.
Hinzu kommt die „Sorglosigkeit“ und „fehlende Eigenverantwortung“ sowie das In-Frage-stellen von Corona. Das erschwert die Corona-Bekämpfung und ist wahrlich keineswegs hilfreich oder gar eine Alternative.
Wenn allerdings die Minister-Riege große Ankündigungen macht, durch Medien beim Hin und Her unglücklich unterstützt wird, und schließlich ganz wenig aber viel Wollen heraus kommt, dann baut das wenig auf – zeigt aber auch, dass es noch Zeit braucht, bis Corona wahrhaftig in den Griff zu bekommen sein wird in Deutschland und gar weltweit.
Die Vorfreude auf einen baldigen Impfstoff ist da nicht wirklich hilfreich.
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Das Virus ist für ALLE neu - auch für die Virologen, Politiker und sonstige "Entscheider". So ist es nicht verwunderlich, wenn Fehler gemacht werden. Was meiner Meinung nach gar nicht geht, sind die Querdenker, Verschwörungstheoretiker, Coronaleugner usw.
Warum allerdings, wie vorgesehen, nicht durchgesetzt werden konnte, dass - egal welche - Maßnahmen deutschlandweit gelten, ist mir unbegreiflich. Durch unterschiedliche Regelungen wird der Hass und Neid der Menschen aufeinander nur noch weiter geschürt.
Die Vorfreude auf den Impfstoff hält sich meinerseits in Grenzen, denn es ist ja tatsächlich so, dass er die Zeit des Testens nicht hat(te).
Ja, ich war auch laaange Zeit der Meinung, dass man "Fratzenbuch" gerne links liegen lassen kann.
Aber mittlerweile bin ich der Meinung, dass es außerhalb der Diskussion um politische Themen dort wirklich tolle Gruppen gibt, die sowohl inspirierend sind als auch erzwungenes "Zu-Hause-sein" erträglich machen.
Die Maske stört mich überhaupt nicht - egal wo ich mich aufhalte.
Was mich aber stört ist diese Bandwurmpolitik die um Corona betrieben wird.
Das ist nix halbes und nix ganzes.
Durch diesen ganzen Teil-Lockdown zieht es sich dann natürlich extrem in die Länge und ich denke wir werden noch im nächsten Sommer damit zu tun haben.
Die hätten noch mal einen richtigen Cut machen müssen und nicht so ein rumgeeiere, denn das bringt uns nicht nach vorne.
Halbherzige und kraftlose Maßnahmen und genau das macht die Menschen auch nur müde, gereizt und verständnislos.
Auf der einen Seite begrenzen sie die Kontakte im Privatbereich und auf der anderen Seite sind die Schulbusse weiterhin völlig überladen.
Das passt für mich einfach nicht - da nutzen auch keine verlängerten Ferien von 1 Woche.
Auch finde ich dass es eine europaweite Regelung geben muss und nicht dieses "jeder kocht sein Süppchen selber".
So wie es momentan läuft wird Corona noch in einem Jahr in aller Munde sein.