Die Letzte seiner Art im Saaletal...

Die letzte an dem ehemaligen Wanderweg, Purpurknabenkraut...
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Danach kommt nur noch die Zerstörung unserer ehemals einmaligen Kulturlandschaft durch politisch gewollte Straßenlügen.Während sich eine ganze Gesellschaft in die Hinterzimmer verkriechen soll schaffen die Bagger weiterhin Tatsachen der unbegreiflichen Naturzerstörung. Ausgestattet mit Geldern im 2-stelligen Millionenbereich, die den Kohleausstiegsgegenden als Hilfsgelder versprochen wurden und eiskalt von der Kommunalpolitik zweckentfremdet für ihr Wahl- und Politikerdenkmal abgezweigt wurde werden Wälder, alte Pflaumenalleen, hunderte Meter alte Schleenhaine so einfach weggemacht. Von Ausgleichspflanzungen keine Spur, oder wurden einfach vernachlässigt und alle gucken zu. Die Naturverbände, die Grünen vor lauter Machthunger sowieso und die Anlieger... es wird alles so einfach hingenommen, die Naturfeige Regionalpresse sowieso... Ein Lichtblick ist dann eben diese schöne Orchidee, sie kämpft noch, was kommt ist dann Beton und alle wollen das so...

Bürgerreporter:in:

Erwin Zimmermann aus Bad Kösen

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