Erlebnistierpark Memleben - klein, aber fein!!!

Na dann mal - HERZLICH WILLKOMMEN!!!
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Jährlich werden auf unserer Erde über 5 Millionen Hektar Regenwald vernichtet, Millionen Bäume gerodet oder durch Waldbrände zerstört. Flußläufe werden begradigt und Tausende Tonnen von Chemieabfällen und anderen Umweltgiften werden in unsere Meere geleitet. Durch die Klimakatastrophe werden viele weitere Lebensräume vernichtet. So wird ein großer Teil der Tiere der Arktis, wie zum Beispiel der Eisbär, in 100 Jahren nicht mehr in der freien Natur existieren. Schuld ist einzig und allein das größte Raubtier unserer Erde: DER MENSCH.

Überall auf der Welt versuchen gut geführte Zoos und Tierparks, mit ihren Tausenden Mitarbeitern, durch internationale Artenschutzprogramme vom Aussterben bedrohte Tierarten auf unserer Erde zu erhalten. Dazu gehört auch der Erlebnistierpark Memleben mit seinem engagierten Team aus Tierpflegern und Biologen. Sie versuchen, Ihnen die Tierwelt näher zu bringen und damit Ihr Interesse für die Kreatur und ihre bedrohte Umwelt zu wecken.

Eines haben jedoch alle Zoos auf der Welt gemeinsam: Sie können den Tieren selbst mit den größten Gehegen und der liebevollsten Pflege die freie Natur, den Beutefang und den täglichen Überlebenskampf nicht ersetzen.

Deshalb trainieren die dortigen Tierpfleger und sonstige Angestellte besonders intelligente und dafür geeignete Bewohnes dieses Tierparks.

Sie ersetzen den Tieren damit den Beutefang und den Überlebenskampf in der freien Natur durch positiven Streß.

Seien Sie versichert, dass den Tieren in den Präsentationen kein Leid zugefügt wird. Im Gegenteil: Die Tiere bleiben durch die Shows hellwach und interessiert. Sie sind mit Feuereifer bei der Sache und freuen sich genau so wie Sie auf die tierischen Trainingsstunden.

(fast wortgleicher) Auszug aus dem Flyer des Erlebnistierparks

P.S.: Die Bilder sind nicht wirklich "toll" geworden, weil entweder eine Scheibe die Sicht behinderte oder aber ein Drahtzaun. Ich habe die Bilder nicht bearbeitet, sie sind original.

Das war nun der erste Teil, doch der zweite folgt sogleich... (morgen) ;-)

Bürgerreporter:in:

Martina (Tina) Reichelt aus Bad Kösen

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