Neubau für Amadeus - Teil 25: Die letzten Arbeiten

02.06.2015
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Am Ende des Jahres 2015 war das neue Amadeus-Bürogebäude schon über ein halbes Jahr in Betrieb. Einige Bilder zeigen das Gebäude von seinen schönsten Seiten sowie einige Restarbeiten.

Von außen gab es nach dem ersten Juni noch zwei erkennbare Änderungen. In der zweiten Junihälfte wurde der vorher noch betongraue Eingangsbereich angestrichen, so dass er so weiß wie der Rest des Gebäude war. Auf Gebäudeaufnahmen lässt sich dieser Unterschied aber nur schwer erkennen.
Ein anderes Detail ist die am 10. Juli erfolgte Parkplatzmarkierung. Weiße Farbstreifen trennen nun die Parkplätze deutlich sichtbar voneinander ab, und jeder Parkplatz erhielt eine Nummer.

Im Inneren wurde im Juni die Kaffebar im Speisesaal eingebaut. Zwar wurden an dieser Stelle auch schon vorher Kaffeespezialitäten angeboten, jedoch nur an einem Provisorium aus zusammengestellten Tischen und Geräten. Ende Juni erfolgte die Ausstattung des Innenhofes mit Tischen und Stühlen, so dass die Kantinennutzer ihr Mittagessen auch im Freien einnehmen konnten. Die Innenhofmöbilierung erfolgt nur in der warmen Jahreszeit. Normalerweise wäre sie schon etwas früher erfolgt - aber es waren noch genügend andere Arbeiten in dem neuen Gebäude zu erledigen. Am 10. September wurde der Innerhof für ein Sommerfest genutzt, bei dem das Gebäude auf der Innenseite farbig angestrahlt war.
Im August wurden außerdem Wegweiser zum Training Center am Zugang der Kantine zum Innenhof angebracht.

Am 5. November rückte vormittags die Feuerwehr zum Amadeus-Gebäude aus. Es war aber nur ein Fehlalarm, der durch zu große Dampfentwicklung in der Küche ausgelöst wurde.

In den Marienbader Höfen, in denen Amadeus bis im März war, wurde inzwischen auch der ehemalige Bistro-Bereich wieder einer Nutzung zugeführt. Dort befindet sich nun das Bistro|Cafe Marie Louise.

Im Juni konnte man sehr schöne Aufnahmen vom neuen Gebäude aus südöstlicher Richtung machen. Für ein perfektes Motiv störten jedoch die Gärtner, die recht häufig am Dornbach aktiv waren, und das rot-weiße Flatterband, mit welchem die Grünflächen abgesperrt waren.
Anfang Juli verfärbte sich das Grünzeug, welches recht schnell die Hangflächen am Dornbach begrünt hatte, schon gelb. Das sah nicht mehr so schön aus wie das vorher satte Grün.
Mit fortschreitender Jahreszeit wurden die Schatten vom Parkhaus wieder deutlich länger. Dadurch konnten man bei Aufnahmen aus Südosten einen unschönen Schatten im Vordergrund kaum vermeiden.
Wie das Bürogebäude wirkt, wenn rundherum alles weiß ist, ließ sich 2015 noch nicht sagen. Zwar kam ein bischen Schnee vom Himmel, aber für eine ordentliche Schneedecke reichte es nicht.

Links
Teil 1 - Das Loch von Mahle
Teil 2 - Die ersten Fundamente
Teil 3 - Bis zur ersten Decke
Teil 4 - Noch mehr Kräne
Teil 5 - Arbeiten am Erdgeschoss
Teil 6 - Die letzten Fundamente
Teil 7 - Ein tragischer Unfall
Teil 8 - ALDI goes Green
Teil 9 - Bis zum Dach
Teil 10 - Fertiger Rohbau
Teil 11 - Viele Fenster
Teil 12 - Fundamente fürs Parkhaus
Teil 13 - Dämmung und Betonteile fürs Parkhaus
Teil 14 - Das Parkhaus wächst
Teil 15 - Freiheit für den Dornbach
Teil 16 - Verkleidung fürs Parkhaus
Teil 17 - Fertige Fassaden
Teil 18 - Weitere Außenarbeiten
Teil 19 - Immer noch Baustelle
Teil 20 - Amadeus ist da
Teil 21 - Der Bauzaun verschwindet
Teil 22 - Amadeus zieht ein
Teil 23 - Die offizielle Einweihung
Teil 24 - Letzte Arbeiten am Dornbach

Bürgerreporter:in:

Sören-Helge Zaschke aus Stadtallendorf

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