Was macht eine Kommune für junge Menschen attraktiv?

7. November 2014
16:00 - 19:00 Uhr
Jugendbildungsstätte, Babenhausen
Beim Jugendempfang 2013 waren besonders jugendfreundliche Kommunen mit ihren vor Ort engagierten Akteuren, Kindern und Jugendlichen zu Gast. Hier im Bild die Präsentation des Marktes Biberbach (Landkreis Augsburg), besucht von Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert (links) und Manfred Gahler, Bezirksjugendring (2.v.l.). In diesem Jahr tauschen sich Mitarbeiter der kommunalen Jugendarbeit und gemeindliche Jugendbeauftragte beim Jugendforum darüber aus, was eine Kommune für junge Leute attraktiv macht. | Foto: Andreas Lode
  • Beim Jugendempfang 2013 waren besonders jugendfreundliche Kommunen mit ihren vor Ort engagierten Akteuren, Kindern und Jugendlichen zu Gast. Hier im Bild die Präsentation des Marktes Biberbach (Landkreis Augsburg), besucht von Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert (links) und Manfred Gahler, Bezirksjugendring (2.v.l.). In diesem Jahr tauschen sich Mitarbeiter der kommunalen Jugendarbeit und gemeindliche Jugendbeauftragte beim Jugendforum darüber aus, was eine Kommune für junge Leute attraktiv macht.
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Kommunale Jugendbeauftragte aus ganz Schwaben tauschen sich beim Jugendforum des Bezirks und des Bezirksjugendrings in Babenhausen aus

Beim Jugendempfang des Bezirks Schwaben und des Bezirksjugendrings Schwaben im vergangenen Jahr präsentierten sich jugendfreundliche Kommunen aus ganz Schwaben erfolgreich mit ihren Konzepten und Ideen. Heuer laden Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert und Manfred Gahler, Vorsitzender des Bezirksjugendrings Schwaben, Mitarbeiter der kommunalen Jugendarbeit und kommunale Jugendbeauftragte aus Gemeinden aller schwäbischen Landkreise im Rahmen eines Jugendforums auf Bezirksebene dazu ein, sich mit der Frage „Was macht eine Kommune für junge Menschen attraktiv?“ zu beschäftigen.

Was brauchen junge Menschen, um sich in ihrer Gemeinde wohlzufühlen? Was können kommunale Jugendbeauftragte dazu beitragen, dass vor allem gut ausgebildete junge Menschen in ihrer Heimat bleiben und ihre Zukunft dort gestalten? Beim Jugendforum am Freitag, 7. November, von 16 bis 19 Uhr in der Jugendbildungs- und Begegnungsstätte Babenhausen (Landkreis Unterallgäu) kommen Mitarbeiter und Beauftragte aus jedem schwäbischen Landkreis zusammen und beleuchten diese Fragen aus verschiedenen Perspektiven:
Ein Filmbeitrag einer Jugendgruppe aus Wertingen (Landkreis Dillingen) zeigt, was junge Leute zum Wohlfühlen in ihrer Gemeinde brauchen. Der Film feiert beim Jugendforum Premiere und wird einige Tage später auch auf der Landestagung „Kommunale Jugendpolitik 2014“ der Kommunalen Spitzenverbände und des Bayerischen Jugendrings in Beilngries gezeigt.
Die Improvisationstheater-Gruppe allgäuEnsemble aus Kempten - einst selbst betroffen von der Frage, zum Leben und Arbeiten in die Großstadt München zu gehen oder im Allgäu zu bleiben - wird sich mit dem Thema mittels Improvisationstheater auseinandersetzen.

Schließlich bezieht Dr. Uwe Brandl, Präsident des Bayerischen Gemeindetags, mit einem Impulsreferat unter dem Motto „Was brauchen Gemeinden, um zukunftsfähig zu sein?“ kommunalpolitisch Position.

Anschließend sind die Jugendbeauftragten der Gemeinden sowie die Mitarbeiter der kommunalen Jugendarbeit zum Austausch darüber eingeladen, welche Aktivitäten vor Ort notwendig sind, was Jugendbeauftragte dazu leisten können und welche Unterstützung sie brauchen, um die dargelegten Perspektiven auf ihre Arbeit vor Ort zu transferieren.
Die Veranstaltung wird moderiert von Regina Renner, ehemalige Bezirksschülersprecherin in Schwaben und Referentin für Jugendpolitik beim Bayerischen Jugendring.

Bürgerreporter:in:

Bezirk Schwaben aus Augsburg

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