Wohnraumanpassung und technische Hilfsmittel bei Demenz

21. März 2011
19:00 Uhr
Zeughaus Hollsaal a, 86150 Augsburg
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  • hochgeladen von Franz Ratzinger

Menschen mit demenziellen Erkrankungen im frühen Stadium sind in ihrem Alltag und in ihrer Selbständigkeit vielfach eingeschränkt oder behindert. Im Verlauf der Krankheit kommt es zu nachlassender Sehkraft, verminderter Beweglichkeit und Sturzgefahr.

Es ist kein Geheimnis, dass die Patienten möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung zuhause bleiben möchten. Oft sind nur kleine Veränderungen in der Wohnung nötig, um die Sicherheit des Bewohners wieder zu gewährleisten. Ebenso gibt es auch viele technische Hilfsmittel, die vor allem den pflegenden Angehörigen den Alltag erleichtern.

Frau Lidwina Egger von der Seniorenberatung Landkreis Augsburg – eine erfahrene Spezialistin auf diesem Themengebiet – zeigt Möglichkeiten auf, wie die Versorgung von Demenzkranken in den eigenen Wohnräumen besser gelingt und eine Unterbringung in einem Pflegeheim möglichst lange hinausgezögert werden kann.

Im Anschluss an den Vortrag stehen die Referentin und Experten der Alzheimer Gesellschaft Augsburg zur Diskussion und für persönliche Gespräche zur Verfügung

Bürgerreporter:in:

Franz Ratzinger aus Augsburg

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