Komm und sieh

Wir und auch ich suchen etwas Gutes für unser Leben, unser Wohlbefinden, für unsere Familien.
Das Bedürfnis nach guten und schönen Dingen, gute Freundschaften ist selbstverständlich, denn Positives stärkt uns, kräftigt uns im Alltag.

Mich stärken auch Worte aus der Bibel, wie aus dem Johannisevangelium Kapitel 1, Vers 45 und 46:
Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, Josefs Sohn, aus Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann aus Nazareth Gutes kommen! Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!

Jesus, der Sohn Gottes verließ seine Herrlichkeit im Himmel und wurde Mensch, um uns zu dienen. Nathanael und Philippus, die beiden Freunde, durften dies erkennen. Sie waren auch auf der Suche, damals war das Land Israel unter römischer Herrschaft und der Alltag oft nur schwer zu ertragen.
Als Philippus Jesus fand, wollte er, dass sein Freund ihn kennenlernte und rief ihm voller Freude zu: Komm und sieh! Mit anderen Worten: Nathanael lass es dir nicht nur von mir berichten, mach selber diese Erfahrung.

Bürgerreporter:in:

Marion-Christa Nickel aus Augsburg

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