Verwirrung in Altenburg: Student warnt vor Nachahmern

Einige Spaziergänger schüttelten ungläubig den Kopf oder zuckten mit den Schultern, andere blieben sogar stehen und machten Fotos mit ihren Handys:
Dank Facebook und Twitter verbreitete sich die Nachricht dann auch in Windeseile und immer mehr Schaulustige fanden sich völlig spontan, ohne jede Vorankündigung am Sonntag Nachmittag in Altenburgs Lindenaustraße ein.
"Ich will das Unglaubliche mit eigenen Augen zu sehen", sagte Karl S.(Rentner), zu herbeigeeilten Zeitungsreportern und erntet zustimmendes Nicken aus den Reihen aller Anwesenden.
"Ich habe mir nichts weiter dabei gedacht", antwortete Sylva P. auf die Frage, weshalb sie den Hundehaufen sofort entfernen wollte.
Als sie später mittels Plastiktüte auch die letzten Reste ausgeschiedener Exkremente ihres angeleinten Vierbeiners aufgeklaubt und entfernt hatte, klicken wiederum die Kameras und Handys.
Unter den zahlreichen Anwesenden herrschte indes Fassungslosigkeit und Student Heiko K. bringt es für alle auf den Punkt:
"In der heutigen Zeit müssen wir einfach mit einer Nachahmerwelle rechnen!"

Bürgerreporter:in:

Marco Kersten aus Altenburg

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