Wasserwacht Aichach besuchte Kloster Weltenburg

Der Vorstand freut sich über eine große Teilnehmerzahl
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Die Donau rund um Kelheim ist den Wasserwachtlern der Ortsgruppe Aichach bereits durch einige Bootsübungen bekannt. Um auch das weitere Umfeld besser kennenzulernen, ging der diesjährige Jahresausflug ebenfalls Richtung Donaudurchbruch. Mit dem vollen Reisebus fuhren die Teilnehmer in der Früh los nach Essing, einem kleinen Ort direkt an der Altmühl gelegen. Der Busfahrer meisterte die engen Gassen und brachte die Gruppe sicher zum Weißwurstfrühstück.

Gestärkt ging es mit dem Bus weiter zum Kloster Weltenburg. Durch den niedrigen Wasserstand der Donau musste die Schifffahrt bis zum Kloster leider ausfallen. So blieb mehr Zeit vor Ort und die 46 Wasserwachtler konnten bei bestem Wetter die Landschaft genießen, die Kirche des Klosters besichtigen oder sich beim „Steine über die Donau titschen lassen“ messen. Am frühen Nachmittag machten sich alle auf zur Führung in der klostereigenen Brauerei. Dort lernten die Wasserwachtler, warum das Bier früher immer dunkel war und dass in Bayern – im Gegensatz zum Rest Deutschlands – bereits im Mittelalter hauptsächlich untergäriges Bier gebraut wurde.

Zum guten Abschluss eines Wasserwachtausflugs gehört natürlich auch immer ein gutes Abendessen. So ging es am frühen Abend nach Kelheim, wo die gute bayrische Küche überzeugen konnte. Zufrieden machte sich die Gruppe auf den Heimweg nach Aichach. Der Vorstand, Nancy Rose-Steidle, bedankte sich bei den zahlreichen Teilnehmern – so soll auch der Ausflug ein Dankeschön an die Wasserwachtler sein für ihr ganzjähriges ehrenamtliches Engagement.

Bürgerreporter:in:

Wasserwacht Aichach aus Aichach

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