Sehen und gesehen werden: Aktion der Kreisverkehrswacht zum Schulbeginn

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Die Zahl der Schulwegunfälle ist im zwar im Pandemiejahr 2020 deutlich gesunken. Dies ist aber für die Kreisverkehrswacht kein Grund, sich zurückzulehnen. Gerade die Erstklässler brauchen in den ersten Schulwochen Unterstützung, um sich an den Straßenverkehr gewöhnen zu können. Die ABC-Schützen müssen häufig mit einem neuen Schulweg zurechtkommen, der gerade bei Dunkelheit und in der Dämmerung besondere Gefahren birgt. „Mit einer Warnweste und Reflektoren lässt sich die Sichtbarkeit erhöhen und so das Unfallrisiko im Vergleich zu dunkler Kleidung halbieren“, so KVW-Vorsitzender Helmut Beck. Im Landkreis Aichach-Friedberg wurden zum Schulstart in diesem Jahr über 1.200 Erstklässler über die Verkehrswacht mit reflektierenden Sicherheitsüberwürfen ausgestattet, die von der AOK Bayern kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Die AOK kooperiert bei der Aktion mit der Landesverkehrswacht Bayern. Gemeinsam haben sie sich zum Ziel gesetzt, die Sicherheit im Straßenverkehr für Schulkinder zu erhöhen. „Die Kinder sollen so angezogen sein, dass sie auch bei schlechtem Wetter gut von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen werden können“, betont Helmut Beck von der Kreisverkehrswacht Aichach-Friedberg. „Wir freuen uns, wenn so der Schulweg gerade für die kleinsten und schwächsten Teilnehmer am Straßenverkehr sicherer wird und Beck hofft, dass auch die Eltern dafür sorgen, dass die Überwürfe auch getragen werden.

Bürgerreporter:in:

Helmut Beck aus Aichach

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