Adelheidsdorfer Lauf-AG zeigt gute Leistungen beim Laatzen-Leinelauf

Das Adelheidsdorfer Team ist nach dem Lauf zufrieden (von links): Jonah Stolte, Manuela Kiehne, Lilly Licht, Marion Suchy, Hanna Busch, Jürgen Stolte und Simone Busch. Es fehlen Mira Apelt und Pia Mohwinkel.  | Foto: Manuela Stolte
  • Das Adelheidsdorfer Team ist nach dem Lauf zufrieden (von links): Jonah Stolte, Manuela Kiehne, Lilly Licht, Marion Suchy, Hanna Busch, Jürgen Stolte und Simone Busch. Es fehlen Mira Apelt und Pia Mohwinkel. 
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Die Adelheidsdorfer Lauf-AG ist auch in diesem Jahr wieder durch die südlichen Leineauen bei Alt-Laatzen gelaufen. Die Mannschaft nimmt seit 2012 an dieser beliebten Laufveranstaltung, dem Laatzen-Leinelauf, teil. Dabei geht es auf 3,5, 6,5 oder 10 Kilometern entlang der Leine durch die Natur. Auf den längeren Strecken gab es unterwegs Getränke und eine musikalische Einlage. Der Lauf startete und endete in Alt-Laatzen an der Alten Rathausstraße.
Das Adelheidsdorfer Team lief in diesem Jahr vor allem die 3,5- und die 6,5-Kilometer-Strecke. 89 Läufer begaben sich in diesem Jahr auf die 3,5-Kilometer- und 210 auf die 6,5-Kilometer-Strecke. Schnellste der Adelheidsdorfer Lauf-AG auf 3,5 Kilometern wurde Mira Apelt mit 20:06 Minuten, sie stellte über die Hälfte des weiblichen Teilnehmerfeldes in den Schatten. Auf 6,5 Kilometern waren Marion Suchy mit 34:10 Minuten (17. unter 89 Frauen) und Jonah Stolte mit 35:38 Minuten (73. unter 121 Männern) die Schnellsten aus dem Adelheidsdorfer Team.
Hanna Busch und Lilly Licht waren die Jüngsten im Team. Ihnen reichte die 1,2-Kilometer-Strecke. „Den Mädchen hat es sehr gut gefallen“, so die Läuferin Simone Busch. „Hanna war von den beiden als erstes im Ziel, aber über die Medaille, die es für jedes Kind im Ziel gab, hat Hanna sich sehr gefreut.“ Sie selbst hatte sich an die 6,5-Kilometer-Strecke gewagt. „Wir sind die Strecke ganz gemütlich gelaufen und konnten die tolle Landschaft entlang der Leine genießen.“ Toll sei gewesen, dass überall Streckenposten standen und die Läufer angefeuert haben. Bei Kilometer 4 habe dann eine Blaskapelle gestanden, wo auch Wasser ausgegeben worden sei. Simone Busch: „Ein wirklich schöner Lauf. Nächstes Jahr gerne wieder!“ 

Bürgerreporter:in:

Matthias Blazek aus Adelheidsdorf

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