Jugendkantorei St. Laurentius Nienhagen stellt eigene Qualität bei Werkstattkonzert eindringlich unter Beweis

Krause: „Das ist der beste Chor der Welt!“
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Die Jugendkantorei St. Laurentius zählt mittlerweile zu den musikalischen Größen im Celler Südkreis. Glasklare Stimmen einer ganzen Reihe junger Damen machen diesen Chor aus, der seit drei Jahren unter der Leitung von Oliver Krause in Nienhagen zusammenarbeitet.
Der junge Chor hat ein so genanntes Werkstattkonzert in der St. Laurentiuskirche gegeben. Mit dem Kanon „Was der Frühling nicht sät, kann der Sommer nicht reifen“ betraten die 16 Goldkehlchen das Kirchenschiff. Chorleiter Krause berichtete über die an ihn von Kindern herangetragenen Fragen, beispielsweise, ob das Konzert oder die Chorproben in einer Autowerkstatt stattfinden würden. So habe sich dieses Konzert nach dem Schöpfungsmusical, einem Herbstkonzert und den Celler Kinder- und Jugendchortagen sowie einer „Kreativpause“ angeboten. Was die Konzertbesucher erwartete, war ein abwechslungsreiches Programm, bei dem Clara-Liliane Strutz aus Hannover an Klavier und Orgel begleitete und solo unter anderem ihr selbstkomponiertes Lied „Regentropfen“ zum Besten gab. Mit dabei waren auch eigene Liedbeiträge zu der von der Celler Stadtkantorei organisierten CD, die in wenigen Wochen präsentiert werden soll, ferner Liturgisches, Lieder für den Gottesdienst und einige Stücke „zum Zuhören und Mitsingen“. „Das ist der beste Chor der Welt!“, freute sich Chorleiter Oliver Krause.
Stets präsentierte sich die Jugendkantorei St. Laurentius Nienhagen mit glasklaren Stimmen und gut abgestimmten Liedabschlüssen. Und jede Sängerin hat das Zeug zur Solistin, wie immer wieder aufs Neue demonstriert wurde. Bei „The Lord bless you“ bewiesen die jungen Talente eine besondere Sicherheit in der englischen Sprache. Pausen zwischen den Liedern wurden durch die Zwischenspiele von Clara-Liliane Strutz gut überbrückt.
Die Jugendkantorei beendete ihr Konzert nach anderthalb Stunden mit „Solang der Mond“ von Stefan Jänke und dem Sologesang von Lara Finja, Anna-Lena und Lara-Malin, einem Segenswunsch und einer nach stehenden Ovationen geforderten Zugabe.

Bürgerreporter:in:

Matthias Blazek aus Adelheidsdorf

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