Crown of Creation treffen in Hannover auf schwedische Synthpopper Destin Fragile

In Hannover stellen die Musiker von Crown of Creation und Destin Fragile den Kontakt her (von links): Matthias Blazek, Stefan Nilsson, Pontus Stålberg, Thomas Czacharowski und Daniel Malmlöf.
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Deutsche und schwedische Musiker haben sich in Hannover getroffen. Anlässlich eines Electro-Pop-Festivals im Musikzentrum Hannover ist die aus Großmoor stammende Band Crown of Creation am Donnerstag den Musikern der schwedischen Band Destin Fragile begegnet. Am Ende des Auftritts der aus Örebro kommenden Band kamen Sänger Pontus Stålberg und die Keyboarder Daniel Malmlöf und Stefan Nilsson mit den Crown of Creation-Musikern Matthias Blazek und Thomas Czacharowski zur Fotosession zusammen. Bei der Gelegenheit tauschten die Musiker spontan die aktuelle Maxi-CD von Crown of Creation „With the Rhythm in my Mind“ gegen die Debüt-CD „Halfway to nowhere“ der seit 1993/94 aktiven schwedischen Synthpopband Destin Fragile.
Seit 1999 war es ruhig geworden um das anfängliche Soloprojekt Destin Fragile, deren Musiker ab 2001 unter dem Namen Spetsnaz mit elektronischer Musik erfolgreich weitermachten. Jetzt wurde das Electro-Pop-Projekt Destin Fragile reaktiviert, komplettiert durch Daniel Malmlöf, ehemals zweiter Mann bei der Band Oktoberland. Und auf dem Scanner/Dark Dimensions-Label erscheint offiziell am 8. Mai die zehn Titel umfassende CD „Halfway to nowhere“.
Im Musikzentrum Hannover spielten die Musiker alle Titel ihrer CD. Dabei trafen eingängige und tanzbare Clubhits auf düster und nachdenklich stimmende Balladen voller Tiefgang und Einfühlungsvermögen. Direkt im Anschluss betrat um 21:30 Uhr die erfolgreiche schwedische Synthpop-Band S.P.O.C.K („Never trust a Klingon“, 1993) die Bühne und danach folgte eine gut besuchte, abwechslungsreiche und klanglich ausgewogene Depeche Mode-Party.
Das erste Resultat des Neustarts von Destin Fragile liegt bereits als Clip vor: „Run away“:

Bürgerreporter:in:

Matthias Blazek aus Adelheidsdorf

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